Mittwoch, 31. Juli 2013

Facebook-Gewinnaktion: Tolles Shirt von OGNX

Da wir gerade eine Kooperatin mit OGNX ins Auge fassen (die unfassbar schöne Yoga-Kleidung im Angebot haben *seufz*), gibt es heute schon mal ein super Gewinnspiel dazu. Es geht um dieses entzückende Shirt hier (OGNX Trendiges long Tanktop mit Peace-Print, mit modischem Rundhals-Ausschnitt und extra langer Passform für viel Bewegungsfreiheit in den Größen XS bis XL aus 100 % Biobaumwolle):




Ja, wir planen tatsächlich, die Modell künftig im Studio zum Kauf anzubieten. Ihr könnte ja schon mal ein bisschen stöbern und wir freuen uns sehr über euer Feedback.

Aber noch mal zur Gewinnaktion: Was musst du tun, um dieses hübsche Shirt zu gewinnen? 

1) Geh auf unsere Facebookseite und "like" uns (sofern nicht schon geschehen).
2) Schreibe einen Kommentar, warum du das Shirt unbedingt haben musst.
3) Teile den Facebook-Link auf deiner Pinnwand.

Die Aktion endet am kommenden Montag um 12:00 Uhr und die Gewinnerin/der Gewinner wird hier und bei Facebook bekannt gegeben. Dann teilst du mir nur noch deine Wunschgröße mit und schon kommt das Teilchen direkt per Post zu dir.

Und jetzt: Viel Glück!! 





Umfrage

Es ist mal wieder so weit: Ich habe eine neue Umfrage erstellt und würde mich wahnsinnig freuen, wenn du Lust hast, daran teilzunehmen.

Sie ist nur 16 Fragen "lang" und man ist innerhalb weniger Minuten damit durch. Aber du hilfst uns sehr, unsere Qualität zu prüfen und stetig zu verbessern.

Ich werde den Link auch noch mal per Mail rumschicken, aber da nicht alle im Email-Verteiler sind, gibt es den Hinweis auch noch mal hier und bei Facebook (je mehr TeilnehmerInnen wir haben, desto aussagekräftiger ist ja die Umfrage).

Hier geht es direkt zur Umfage: https://www.umfrageonline.com/s/031f12d

Jede/r kann nur maximal 1 x teilnehmen (wär ja sonst auch Quatsch und würde das Ergebnis verfälschen).

Also: Schon mal ganz lieben Dank und einen schönen Mittwoch!



Dienstag, 30. Juli 2013

Wasser marsch!



Einige von euch haben es gestern vielleicht schon entdeckt: Unser neuer Wasserfilter ist installiert und somit könnt ihr ab sofort feinstes Trinkwasser (in Quellwasserqualität) bei uns trinken :). Die alten Wasserspender habe ich ja schon vor geraumer Zeit abgeschafft, nachdem der Wasserlieferer mit Nestlé fusioniert hat.

In der Küche gibt es jetzt an der Spüle einen zweiten Hahn, der nur für Trinkwasser ist und wo ihr euch bedienen und auch gern eure Trinkflaschen für den Unterricht auffüllen könnt.

Angeschafft habe ich dafür diesen Filter der Firma bluAqua. Günstigere Modelle gibt es auch als "Auftisch-Filter". Da wir im Studio aber einen Durchlauferhitzer haben, war dieses Untertisch-Modell nötig. So ein Filter ist auf jeden Fall allemal günstiger, als der Kauf von Trinkwasser (vom Schleppen mal ganz abgesehen).


Wozu aber der Aufwand, Leitungswasser ist doch sowieso unbedenklich, oder? 

Ich sehe das ein bisschen kritisch, da die Wasserqualität nur bis vor die Haustür garantiert wird. Danach hängt sie ganz maßgeblich von den hauseigenen Leitungen ab, zu denen gerade bei Altbauten niemand so genau etwas sagen kann. Außerdem steht in den Trinkwasseranalysen der Stadtwerke nichts von Medikamentenrückständen, die gerade im Hinblick auf die Hormonbelastung meiner Meinung nach das größte Problem sind. Offenbar sind die Trinkwasserversorger nicht verpflichtet, diese Werte zu testen und gerade sie machen ein unkalkulierbares Risiko aus. Besorgniserregende Infos dazu findet man im Netz reichlich, hier ist mal ein Artikel aus dem Spiegel.

Mit dem Filtersystem können wir also Schwermetalle wie Kupfer und Blei, Chlor, Medikamentenrückstände, Pestizide sowie Mikroorganismen, Kalk- und Rostpartikel und viele andere Stoffe aus unserem Wasser herausfiltern und das ist der Grund, warum wir das Filtersystem jetzt auch im Studio haben.

Also: Lasst es euch schmecken und Wasser marsch! 

Images via bluAqua.de und kolbingen.de

Montag, 29. Juli 2013

Urlaubsbericht und Motivation der Woche


So, einen gefühlten Augenschlag nach meinem letzen Post sind die Ferien schon wieder vorbei :). Leider, aber auch Gott sei Dank! Ich faulenze ja wirklich gern, aber ich habe auch mal wieder festgestellt, wie schlecht ich abschalten kann, wenn ich nicht wirklich die Stadt oder sogar das Land verlasse *seufz*.

Ich war mit Anja 4 Tage in Leipzig bei den Sommertanztagen von Lorena Galeano, Wir haben wahnsinnig viel gelernt (5 wunderschöne Choreos in 4 Tagen), nette Kolleginnen getroffen und festgestellt, dass der südamerikanische Tanzstil des Orientalischen Tanzes ca. doppelt so schnell getanzt wird als in Ägypten :). Und das bei den tropischen Temperaturen. Oh la la!

Ihr seht - es war nicht nur ein Faulenz-Urlaub, sondern sozusagen auch ein Bildungsurlaub.

Trotzdem fühle ich mich jetzt frisch gestärkt und habe in der letzten Woche (in der ich dann tatsächlich ausruhen konnte ;)) wieder neue Ideen entwickelt...

Da heut Montag ist, habe ich mir natürlich auch Gedanken zur Motivation der Woche gemacht. Mein Ziel für diese Woche ist: Alles nur in Babyschritten! Ich will mich deutlich mehr bewegen, gerade nach dieser letzten bewegungsarmen Woche und hab mich schon wieder dabei erwischt, wie ich mir gedanklich eine Endlos-To-Do-Liste gebastelt habe ("dann machst du morgens 30 Minuten Yoga und gehst anschließend 20 Minuten aufs Trampolin, dann dehnst du 10 Minuten und machst 20 Liegestütze...."). Nee, nee - das fängt ja wieder gut an.

Also hab ich mir ein hübsches Büchlein raus gekramt (hab ich schon mal erwähnt, dass ich eine Schwäche für schön gestaltete Notizbücher habe?), habe meine Yogamatte ausgerollt und nur ein paar gaaaanz wenige Übungen gemacht. Nur, was mir gerade einfiel und wozu ich Lust hatte - ganz intuitiv. Die Übungen hab ich dann notiert und morgen mache ich es wieder so. Was daran jetzt der Unterschied war? Klein, aber fein: Für mich hatte das Ganze jetzt nicht mehr so einen Druck. Auf der "Liste" steht im Vorfeld nix, also mach ich einfach und wenn ich dann nur mein Ergebnis aufschreibe, hat es den Charakter eines Erfolgserlebnisses. Ist es ja auch, denn immerhin war ich auf der Matte. Mal sehen, ob das diese Woche weiterhin so gut klappt. Außerdem bin ich gespannt, ob es wirklich ausreicht, nur ganz wenig (aber dafür konsequent jeden Tag) zu machen.

Ich werde berichten :).

Euch einen tollen Start in die Woche - wir sehen uns im Kurs.

Image via .laurencemillergallery.com/halsman_jump.html

Montag, 15. Juli 2013

Ferien!


Ab heute (bis zum 28.07.13) macht movenyo Pause - und damit auch der movenyo-Blog. Ich wünsche euch eine tolle Zeit und freu mich auf euch in zwei Wochen. 

Freitag, 12. Juli 2013

Happy-Friday-Rezept | geröstete Kichererbsen

Image via http://pinterest.com/pin/421790321321523841/
Anders als sonst, habe ich dieses Happy-Friday-Rezept noch nicht selbst ausprobiert. Aber es steht ganz oben auf meiner Liste. Alle Zutaten sind da (sind ja nicht so viele) und in meinen freien zwei Wochen werde ich es ausprobieren. Versprochen!

Ich bin ja ein leidenschaftlicher Knabber-Fan *seufz*: Chips, gesalzene Nüsse etc. machen mich schwach und drücken immer wieder den "Nein-Nicht-Aufhören-Knopf" :(. Darum hab ich mit großer Freude diese deutlich leichtere und gesündere Snack-Alternative gefunden, die lecker klingt. Kichererbesen? Mag ich! Salz und Gewürze drauf? Super!

Los geht's (das Rezept und Fotos sind von dem sehr empfehlenswerten veganen Food-Blog eat-this!)

Man nehme:
  • 1 große Dose Kichererbsen (vorgekocht)
  • 1 EL Ölivenöl
  • Meersalz
  • Gewürze (z. B. Chiliflocken aus der Mühle, Kreuzkümmel, Curry, Knoblauchpulver, Garam Masala)

Ofen auf 180 Grad vorheizen (Umluft: ca. 160 Grad). Kichererbsen abgießen, gut waschen und mit Küchenkrepp oder einem Handtuch abtrocknen (alle Enden zusammen nehmen und dann die Kichererbsen hin- und herbewegen, bis sie trocken sind).

Ofenblech mit Backpapier auslegen und die Kicher­erb­sen darauf verteilen, mit Öl beträufeln und gut durchmischen (mit den Händen). Noch einfacher geht es, die KE mit dem Öl in einem Gefrierbeutel zu vermischen. Wenn du getrocknete Gewürze nimmst, können die jetzt schon dazu.

Ab in den Ofen und ca. 30 Minu­ten rös­ten (ggf. mal zwischendurch wenden). Sind sie nach den 30 Minu­ten schön gold­braun gerös­tet - super! Ansonsten lass ihnen noch etwas Zeit.

Ab in eine Schüssel und nach Geschmack würzen.

Guten Appe­tit.

Donnerstag, 11. Juli 2013

Balance!

Heute gibt es statt Claudis Corner wie versprochen noch ein paar Worte zum Thema Balance. Ein Begriff, der uns immer und überall begleitet. Nicht nur in unserem eigenen Kurs der gracemethode®, der ganz zuuuufällig auch "Balance" heißt ;). Auch in der Werbung gibt es immer mehr "Balance-Produkte". Viele Diätmethoden arbeiten mit der Bezeichnung (interessanterweise gerade die, die eine bestimmte Ernährungsweise propagieren und ich mich oft frage, wo genau da jetzt die Balance ins Spiel kommt). Ach ja, nicht zu vergessen die neue Begriffsbildung "Life-Work-Balance". Hört sich halt auch gut an!

Image via http://pinterest.com/pin/421790321321523609/
Balance klingt super, klingt absolut erstrebenswert, klingt ausgeglichen, klingt "angekommen".

In der Realität ist ein ausbalancierter Zustand allerdings meist nur eine Momentaufnahme - so wie "das Glück"! Alles (das Leben, die Gefühle, die Ernährung, das Glück, das Gewicht) schlägt mal mehr in die eine und mal mehr in die andere Richtung aus.

Wenn ich das Bild vom Schwebebalken im Kopf habe (ein altes Schulsport-Trauma!?? *lach*), kann ich mich doch bis zu einem bestimmten Winkel noch ganz gut ausbalancieren und trotzdem oben bleiben. Kritisch wird es ja erst, wenn die Schieflage zu groß wird. Dann kann man nur hoffen, dass man auf den Füßen landet oder eine dieser dicken Matten aus dem Sportunterricht parat liegt. 

Ich bin ein Mensch, der zu Extremen neigt und sich manchmal eben zu extrem in die eine oder andere Richtung neigt ;). Oft hab ich mir gewünscht, einfach mal ein paar ruhige Schritte auf dem Schwebebalken zu laufen - mit einem sicheren Gefühl, dass ich es "raus habe". Mit zunehmendem Alter und den entsprechenden Erfahrungswerten gibt es tatsächlich immer häufiger solche Momente. Momente, in denen ich aufrecht stehe, auf den Horizont blicke, zufrieden durchatme und mit mir im Reinen bin. Aber schon im nächsten Moment kann das Ganze kippen und ich "eiere" wieder wie "der erste Mensch" auf dem Balken rum. 

Was kann man also tun? Ich habe den Verdacht, dass wir uns zu sehr auf den Zustand der Balance versteifen (nicht auf den Weg, der mich zu diesen Momenten führt). Kennst du das Zitat "Das Leben ist wie Fahrrad fahren: Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren"? Wir KÖNNEN uns nicht einfach hinsetzen und damit die Stolperer vermeiden. Aber wir können damit aufhören, ständig herumzuzappeln und uns auf das konzentrieren, was gerade (wichtig) ist. Wann kommen wir denn naturgemäß ins Schwanken? Wenn wir zu viel nach links und rechts schielen. Wenn wir behaarlich außerhalb der Stelle verharren, wo eine Balance noch möglich ist und uns weigern, diesen Punkt zu verlassen. Wenn wir unachtsam sind, keinen Fokus haben und unsere Mitte nicht mehr lokalisieren können. Wenn wir zickzackartig von der einen in die andere Richtung rennen - merken, dass das auch nicht funktioniert und dann wieder hektisch in die andere Richtung sprinten. Würden wir langsamer gehen und immer mal wieder nachspüren, wie sich die neue Position anfühlt, würden wir doch auch merken, wann es kritisch wird.

Und natürlich sind auch die Stolperer und Hinfaller wichtig. Ohne sie wüssten wir doch gar nicht, wie sich so ein Zustand der Balance überhaupt anfühlt. Es geht auch um Vertrauen. Um Vertrauen zu mir selbst und auch zu anderen, die mich vielleicht (unter)stützen können oder mich sogar auffangen, wenn die große, blaue Matte mal nicht da liegt.

Meine Strategie ist: Akzeptieren, dass das Leben in Bewegung ist und eine Balance nur möglich ist, wenn ich beide Seiten kenne und annehme. Ohne Yin kein Yang, ohne Licht kein Dunkel, ohne Auf kein Ab. Das Leben (mit allem, was drin ist) schwankt. Kann man doof finden (finde ich auch oft) - ist aber so!

Also genießen wir den Augenblick, legen uns in die nächste Kurve und vertrauen darauf, dass alles gut wird!

Mittwoch, 10. Juli 2013

Alles hat seinen Preis.

Ein wunderbares Video zum Thema Materialismus. Es macht mich nachdenklich und wieder einmal begegnet mir mein derzeitiges Lieblingsthema: Balance (dazu gibt es bald auch noch einen ausführlichen Post :)). P.S.: Ich mag ja diese gezeichneten Videos - sie erinnern mich immer an die großartige (leider verstorbene) Vera F. Birkenbihl , die auf diese Weise wunderbare und mitreißende Vorträge gehalten hat.

Einen schönen Mittwoch für euch!



Video via Youtube

Dienstag, 9. Juli 2013

Sport trotz Hitze!?

                                                                            Source: avaxnews.net via elaine on Pinterest


Sobald die Temperaturen steigen, leeren sich automatisch die Reihen in den Kursen - das kann man nicht anders sagen. Und ganz ehrlich: Ich kann gut nachvollziehen, dass man sich lieber mit Kaltgetränk ein schattiges Plätzchen sucht, statt im Kursraum zu schwitzen. Die Hitze macht uns träge, müde und der innere Schweinhund hat Oberwasser.

Und dann ist da ja noch die Frage: Ist es überhaupt gesund, sich bei diesen Temperaturen anzustrengen?

Man muss zunächst mal zwischen Training im Freien und im Studio unterscheiden. So verlockend das Training an der frischen Luft auch ist: Im Sommer ist das nicht immer die bessere Wahl. AllergikerInnen klagen über Beschwerden, weil alles blüht und steigende Ozonwerte machen es einem auch nicht so leicht... Generell hilft uns ein moderates Training aber auch, unsere Körper an die warme Jahreszeit zu gewöhnen.

Du hast "Angst" ein paar Sonnenstrahlen zu verpassen? Ich weiß: Ich bin nun wahrlich kein guter Maßstab, weil ich das Gegenteil einer Sonnenabeterin bin ;))). Aber keine Sorge, ich habe gerade gelesen, dass im Juli durchschnittlich 42 % des Tages die Sonne scheint und im August sogar fast 45 % - da bleibt noch genug Zeit, die Sonne zu genießen.

Was man bei den Temperaturen beachten soll?

Vermeide (noch mehr als sonst) jede Art von Überanstrengung, pack ein Extra-Handtuch und eine zusätzliche Wasserflasche ein und trink, trink, trink (Wasser, versteht sich :)). Mach ein bisschen langsamer als sonst und gönn dir die nötigen Ruhepausen. Es müssen nicht immer zwei Kurse nacheinander sein!


Montag, 8. Juli 2013

Motivation der Woche | Konzentration.

Konzentration ist der Schlüssel zur Kraft und zu den besten Ergebnissen!



Darum ist die Motivation der Woche, beim Training WIRKLICH wach zu sein (ich weiß, das ist bei dem Wetter nicht so einfach). Sei bei deinem Körper und stell dir die Muskeln vor, die du gerade bewegst. Fühl deinen Atem und versuch, jede Sehne wahrzunehmen.

Glaub mir, es macht einen Unterschied!

Freitag, 5. Juli 2013

Happy-Friday-Rezept | Spaghetti-Salat mit Pesto Rosso

Ich liebe (!) Nudeln! Ja! So! :) Sie schmecken, machen mich satt und glücklich und sind schnell zubereitet. Dieser Nudelsalat ist einer meiner Lieblingssalate und immer ein gern gesehener "Gast" auf Feiern. Er ist einfach und fix gemacht (auch, wenn die geschälten Paprikaschoten mich beim ersten Mal vorab etwas eingeschüchtert haben - alles halb so wild ;)). Die Menge reicht für ca. 6 Portionen.

  • 500 g Nudeln (Spaghetti oder andere Nudeln)
  • 1 Glas Pesto Rosso
  • ca. 10 halbierte Kirschtormaten
  • 1 Glas Oliven (grün oder schwarz)
  • 3 rote Zwiebeln (fein gewürfelt)
  • 2 rote Paprikaschoten
  • 2 gelbe Paprikaschoten
  • 1 Knoblauchzehe (gepresst)
  • ggf. (für Nicht-Veganer oder eben die vegane Variante) Mozarella oder Schafskäse. Schmeckt aber auch ohne den Käse super
  • Optional noch ein paar geschnittene, getrocknete Tomaten und/oder etwas frischen Basilikum.
Nudeln kochen, etwas auskühlen lassen und mit Pesto vermischen. Paprika im Ofen auf Alufolie grillen, bis die Haut schwarze Blasen wirft. Dann in einen Gefrier- oder Müllbeutel füllen und 20 Minuten "schwitzen" lassen. So kann man die Haut einfach abziehen.
In mundgerechte Stücke schneiden und zufügen. Alle anderen Zutaten dazu, ggf. etwas nachwürzen und am besten lauwarm (höchstens in zimmertemperatur) genießen.

Guten Appetit!

Donnerstag, 4. Juli 2013

Wir lieben Freundschaft!



Was ist besser als dein Training bei movenyo?

Richtig: Gemeinsames Training mit deiner Freundin/deinem Freund bei movenyo :)


Wie läuft die Aktion ab?

Du fragst eine Freundin oder einen Freund, ob sie/er gemeinsam mit dir trainieren möchte (nein, ihr müsst dann nicht zwingend die gleichen Kurse besuchen oder an den gleichen Tagen trainieren - obwohl es gemeinsam natürlich mehr Spaß macht).

In welchem Zeitraum findet die Aktion statt?

Vom 01. - 30. August 2013. Du kannst ein beliebiges Datum in diesem Zeitraum wählen, was als "Startschuss" für die 14 Tage gilt. Wenn du am 30.08. startest, läuft die Testphase für deine Freundin/deinen Freund bis in den September hinein.

Okay, und dann?

Wenn sie/er einverstanden ist, gehst du einfach auf den Link der Homepage und füllst das Formular dort aus (alternativ kann das natürlich auch gleich deine Freund/dein Freund übernehmen). Wir richten einen vorübergehenden Account ein, der mit dem ersten Besuch aktiviert wird und von da ab 14 Tage zählt. In dieser Zeit kann deine Freund/dein Freund unbegrenzt Kurse besuchen und nach Herzenslust testen.

Was springt für mich dabei heraus?

Als Dankeschön für deine Empfehlung landest du im "Los-Topf" und hast die Chance, eine 10er-Karte im Wert von 140,00 € zu gewinnen. Du kannst sie entweder selbst nutzen und deinen eigenen Vertrag damit um weitere Stunden aufrüschen - oder aber du verschenkst sie weiter. Der Gutschein für die 10er-Karte ist 12 Monate gültig und die 10er-Karte nach Einlösung 4 Monate. Die Verlosung findet Anfang September statt und der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Gibt es einen Haken?

Nein, kein Haken :). Nur eine Einschränkung: Damit du teilnehmen darfst, musst du im Aktionszeitraum aktiv bei movenyo sein (mit Vertrag, Zeitkarte oder auch im Rahmen einer Aktion). Deine Freundin/dein Freund darf in den letzten 12 Monaten maximal eine Schnupperkarte bei uns genutzt haben.

Ich bin im August im Urlaub. Kann meine Freundin/mein Freund trotzdem kommen? Oder können wir die Zeit im September oder Oktober nachholen?

Deine Freundin/dein Freund kann gern allein kommen. Nein, eine Verlängerung bzw. Verschiebung ist nicht möglich.

Wenn du noch weitere Fragen hast, sprich uns bitte einfach an!

Image via © Rido - Fotolia.com

Claudis Corner | Der Segen des Alters.

Anmerkung von Stephie: Als ich Claudis Titel las, hatte ich sofort das Bild von Astrid  Lindgren im Kopf, die mit 80 Jahren auf einen Baum kletterte und gesagt haben soll: "Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern!" ;)

Heute mal etwas philosophisch oder so. Ich muss feststellen, dass es tatsächlich stimmt, dass man mit zunehmendem Alter ruhiger wird. Keine Ahnung, ob es nun am Yoga liegt (das ich schon sehr lange nicht mehr besuchen konnte) oder ganz einfach an der gewachsenen Erfahrung oder vielleicht auch daran, dass man abstumpft (?)…Ich für meinen Teil erfahre jedenfalls gerade am eigenen Leib, dass ich gelassener geworden bin.

Natürlich ist man noch aufgeregt, wenn man etwas Neues beginnt – wie zum Beispiel grace-Kurse geben – aber ich habe ja nicht nur sportlich einen Neuanfang gemacht. Auch beruflich ging es bei mir noch mal von vorne los, und siehe da: es verläuft relativ relaxt. Wo ich mir früher Gedanken über Gedanken machte und kopflos agierte, dominiert heute eine gewisse Gelassenheit.

Gerade ich habe ja öfter damit zu kämpfen, dass es mit dem Erwachsenwerden nicht so ganz klappen möchte. Aber siehe da, mit Freude kann ich feststellen, dass ich mich doch weiterentwickelt habe. Mit zunehmendem Alter! Alles easy! Das finde ich großartig! 

Natürlich hat jedes Alter so seine Vorteile und manchmal wär ich auch gerne noch mal jünger und unbekümmerter, einen Tag zurück ins freie Studentenleben vielleicht…aber generell kann ich sagen, dass es doch schön ist allmählich etwas zu reifen. Das sage ich bewusst, denn ich möchte ja nicht „alt sein“.
Naja, wie auch immer, ich freue mich auf alles, was da noch so kommen mag. So richtig angefangen mit dem Wohlfühlen habe ich mit 30, dann kriegte ich durch movenyo vor zwei Jahren noch mal ein Plus an Wohlbefinden und kann nun nach (teilweise überraschenden) Neuanfängen sagen: „Alles entspannt!“

Ich halte mich auch hier an meinen Leitspruch: „Frauen werden nicht älter, sie werden besser!“

In diesem Sinne

Eure Claudi

Image via utopia.de

Dienstag, 2. Juli 2013

Kursinfo


Unser Mittwochskurse ändern sich nach den Studioferien. Bitte beachtet die genauen Zeiten im Kursplan.

Montag, 1. Juli 2013

Motivation der Woche | Raus aus der "Comfort-Zone"??

Wir allen kennen vermutlich nicht nur einen Spruch bzw. eine Grafik, in dem/der es um die berühmte "Comfort-Zone" geht. Der Bereich, in dem wir es uns zuweilen gern gemütlich machen. Der Ort,  der uns so oft daran hindert, in die "Magic-Zone" zu gelangen (wo es richtig abgehen soll ;)). Das Problem ist die Zone, die genau dazwischen liegt: Die "Panic-Zone". Mit anderen Worten: Es ist meistens mal wieder die Angst vor der Veränderung, die uns daran hindert, Großartiges in unserem Leben zu vollbringen.

Ich kann mit dieser Aussage durchaus etwas anfangen und aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen bestätigen, dass der Weg zu tollen Veränderungen im Grunde IMMER auch (mindestens) eine steinige Passage hat. Genau an dieser Stelle fragt man sich fast immer, was das Ganze soll und schielt wehmütig zurück zum Kuschelplatz in der Comfort-Zone.... Das Blöde ist nur: Es gibt auf diesem Weg so eine Art "Point of no Return" (sorry, ich finde die englischen Wörter immer irgendwie treffender). Also einen Punkt, von dem aus eine Rückkehr in den sicheren Hafen nicht mehr möglich ist - jedenfalls nicht, ohne das Ziel aufzugeben und die ganze Aktion als gescheitert zu empfinden. Wir wissen das und genau das macht den Aufbruch so schwer. Sind wir also verweichlichte Zauderer, wenn wir unsere Comfort-Zone nicht gern verlassen??

Mir ist das irgendwie zu "schwarz-weiß". Solche Aussagen suggerieren nicht nur einen positiven Tritt in den Allerwertesten, sondern auch: Ausruhen ist doof, faul und unsexy! Riskier was, sonst bist du langweilig.

Ich gehöre zu den Menschen, die schon viele, viele Male die Comfort-Zone verlassen haben (manchmal auch unfreiwillig). Am Ende der Reise stand dabei nicht immer das Paradies, sondern auch oft nur eine blutige Nase und die Erkenntnis, den falschen Weg gewählt zu haben. Natürlich wurde ich aber auch sehr oft für meinen Mut "belohnt". Ja, manchmal ist ein Aufbruch unumgänglich und wichtig, aber ich stelle fest, dass ich mit zunehmendem Alter durchaus die Vorzüge der Comfort-Zone sehen und genießen kann. Sie bedeutet nicht immer nur Stillstand, sondern kann auch eine wichtige Regenerationsphase sein.

Wie immer im Leben macht es doch die richtige Mischung. Für mich erfüllt die Comfort-Zone einen ähnlichen Zweck wie höher gelegene Liegeplätze für Katzen ;). Man liegt dort in sicherer Position, kann den ganzen Raum überblicken und in Ruhe entscheiden, ob oder was zu tun ist. Kann ich dort den Rest meines Lebens verbringen? Nein, wohl eher nicht... Aber ich kann mich dort prima ausruhen und für den nächsten Start in die Panic-Zone (mit dem Ziel Magic-Zone ;)) rüsten.

Der "Trick" besteht also wieder einmal darin, mir klar zu machen, wo ich mich befinde und warum. Brauche ich die Ruhe gerade und tut sie mir gut? Super, dann können mich die Panic- und Magic-Zonen dieser Welt auch mal eine Weile gern haben. Würde ich gern etwas ändern, aber trau mich nicht? Oder spüre ich sogar mit jeder Faser meines Körpers, dass jetzt die Zeit gekommen ist? Dann raus da!!!

Und P.S.: Auch, wenn es oft kein Zurück zur alten "Comfort-Zone" gibt, steht es mir frei, mir in jeder neuen Position im Raum einen neuen kleinen (gern höher gelegenen) Rückzugsort zu schaffen. In diesem Sinne wünsche ich euch eine schöne Woche in der Zone eurer Wahl :).

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