Mittwoch, 14. Dezember 2011

Herzlich Willkommen Jenny

Heute ein kleines Update zu Jennys Mitarbeiterprofil vom 14.12.2011 (neue Fotos und die Ergänzung "12 Dinge über mich"!)

Jenny ist zwar unser neuester movenyo-Team-Zuwachs, aber kein unbekanntes Gesicht. Seit etwas über einem Jahr trainiert sie regelmäßig (und fleißig) in den Kursen der gracemethode® und vermutlich habt ihr schon mal Seite an Seite an der Ballettstange geschwitzt ;). Ich habe gleich „ein Auge auf Jenny geworfen“, weil mir sofort auffiel, wie exakt sie die einzelnen Übungsserien durchführt. Es macht wirklich Spaß, ihr beim Training zuzuschauen und wenn ich es auf den Punkt bringen sollte, würde ich sagen: Kraft und Ausdauer trifft Anmut, gute Laune und ein tolles Körpergefühl!! Also genau das, was die gracemethode® ausmacht. 

In einem Gespräch stellte sich dann heraus, dass Jenny früher schon im Fitness- und Sportbereich (als Aerobic-Trainerin und Reitlehrerin) gearbeitet hat und sich mittlerweile zu Hause schon eine kleine „grace-Station“ mit Trampolin und Bändern eingerichtet hat :). Man kann also schon fast sagen: Jenny LEBT grace ;). Außerdem hat sie in ihrem Leben viel und ausgiebig getanzt (Jazzdance, Standard- und Lateinamerkanischer Tanz), womit dann schnell klar war, dass sie auch beim ZUMBA eine super Figur macht. Im Februar wird sie gemeinsam mit Alice ihre ZUMBA-Instructor-Lizenz machen und auch damit unser Team verstärken. Jenny ist wahnsinnig offen, sympathisch und mitreißend. Ich freue mich, dass ich sie für unser Team gewinnen konnte und wünsche euch schon jetzt viel Spaß bei ihr. Wie ihr im Kursplan sehen könnt, wird sie mich mich zunächst während meiner Reha freitags vertreten. Nach meiner Rückkehr wird sie dann einen regelmäßigen Kurs in der Woche übernehmen.

Wie bist du zu movenyo gekommen? 
Ursprünglich habe ich nach Pilates im Internet gesucht und bin so auf Eurer Seite gelandet. Die Seite sprach mich total an - sie war irgendwie so fröhlich und warm gestaltet - und so fing ich erst einmal an zu "stöbern"!

Was magst/liebst du? 
Es gibt so viele Dinge, die das Leben bereichern können und da fällt es schwer, eine Auswahl zu treffen. Neben der Familie - da geht nichts drüber und gute Freunde zählen auch dazu, denn sie sind immer ein Teil meiner Familie - liebe ich die Bewegung verbunden mit Musik und Freude. Und da kommen wir auch zu dem nächsten zwei Punkten auf der Liste ...

Du unterrichtest ja gracemethode® und demnächst auch ZUMBA. Kannst du ein, zwei Übungen nennen, die du ganz besonders magst (und warum)? 
Bei grace liebe ich alles auf dem Trampolin, denn das setzt tatsächlich ganz viele Glückshormone bei mir frei. Auch mag ich jegliche Bauchübungen an den Bändern, weil sie mal was anderes sind als die üblichen und doch recht eintönigen Crunches! Und die Barre-Übungen geben mir das Gefühl einer Ballerina, die ich nie war und jetzt sein darf - wenn auch nur eingeschränkt *zwinker* ... Ach, es ist doch recht schwer etwas rauszufiltern wo mir das ganze Grundkonzept einfach so gut gefällt ... und Zumba, was soll ich sagen - Lebensfreude pur, tolle Choreos zu tollen Rythmen mit ganz viel Spaß im großen Pulk - HERRLICH! Setzt bei mir ähnlich wie auf dem Trampolin einfach Glückshormone frei!

Warum movenyo? 
Da sagt eingentlich Punkt zwei schon alles aus - Familie, Freunde, gute Musik und gaaaanz viel Freude an der Bewegung. Ein gutes Gefühl, wenn man abends nach Hause geht und man fühlt sich immer willkommen und gut aufgehoben!

Was sieht man dir nicht "auf den ersten Blick" an?
Eigentlich denke ich immer dass es bei mir so ist "what you see is what you get"! Ich bin für die meisten, die mich sehen ein offenes Buch und leicht zu lesen. Da gibt es nur eins, worüber einige stolpern und das ist mein Alter! Danke an dieser Stelle an Mama und Papa für die tollen Gene und dass ich nicht wie 35 aussehe - *FREU*! Anmerkung von Stephie: Das kann ich neidlos bestätigen :).

12 Dinge über mich:
  1. Ich gelte als Organisationstalent, doch wenn es darum geht, für mich etwas oder gar mich selbst zu organisieren, bin ich meist völlig verwirrt und planlos.
  2. Ich liebe es Ordnung zu haben, aber sie herzustellen fällt mir meistens schwer.
  3. Einen grünen Daumen habe ich definitiv NICHT, aber meine Pflanzen sind wahre Überlebenskünstler.
  4. Mich im Studio voll auszupowern und in Bewegung zu sein ist total toll, aber sobald ich zu Hause bin, sind mein Sofa und mein Bett meine liebsten Freunde (am liebsten an der Seite meines Schatzes ;)).
  5. Trotz meines italienischen Blutes finde ich kalte Jahreszeiten toll, einfach weil ich Rollkragenpullover, Thermo-Leggings , Stulpen und Schals liebe. Und kennt ihr das, vor die Tür zu treten und absolut klare, frische, kalte Luft zu atmen? HERRLICH! Allerdings bin ich auch ein totaler Frostköttel (vielleicht gerade wegen meines italienischen Blutes?) und mag den Sommer, solange es nicht über 25° heiß ist … Aber Röcke und Kleider trage ich vorwiegend und am liebsten im Winter … hm, wenn ich so drüber nachdenke ein wenig widersprüchlich, nicht?… ;)
  6. Mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren habe ich hier in Hannover zu schätzen und lieben gelernt. Da spielt es für mich kaum eine Rolle, wie kalt es ist, Hauptsache ich werde nicht nass. Nass sein finde ich außer beim Duschen, Baden und Schwimmen gehen doof.
  7. Ich habe schon sehr früh mit dem Schwimmen angefangen und war sogar Nachwuchs-Vize-Meisterin in meinem Jahrgang auf 200 m Brust. Aber irgendwann musste ich mich einer Tatsache stellen - ich bin einfach zu klein ;-)
  8. Danach oder währenddessen habe ich angefangen, Orgel zu spielen, aber mein Orgel-Lehrer hat mich irgendwann einfach rausgeschmissen. Begründung: Ich kann dir wahrhaftig nix mehr beibringen aber Du bist mir einfach ZU FAUL! (…ich würde ja sagen, ER konnte mich einfach nicht richtig motivieren. Denn mal ehrlich, wer will denn mit 12 „Ja so blau, blau, blau blüht der Enzian …“ spielen???)
  9. Aber, und das muss ich dem Orgel-Leher zu Gute halten, durch ihn bzw. seine damalige Freundin habe ich meine Liebe zu Pferden entdeckt. Ich liebe den Geruch von Heu und Stroh, eines Pferdes und überhaupt den Stallgeruch. Sie zu berühren berührt und beruhigt mich immer wieder. Manchmal fahre ich auf dem Weg zur Arbeit morgens extra an einem Stall vorbei, um einmal TIEF einzuatmen, denn seitdem ich selbst keins mehr habe, komme ich eher selten in den Genuss davon.
  10. Die 50er-Jahre finde ich total super und wünschte manchmal (…ach was, eigentlich immer), ich hätte mehr Geschick in Sachen Haare, Make up und Kleiderwahl.
  11. Ich habe überhaupt kein Farbgefühl in Bezug auf meine Kleidung. Deswegen neige ich dazu, im Alltag zu Erdfarben und schwarz zu greifen. Außer beim Sport, da ist es mir herzlich egal, Hauptsache ich bin BUNT! 
  12. Und auch wenn ich es – gerade im Zumba-Unterricht – immer wieder mache, eigentlich sollte ich genau das nie tun: SINGEN. Schon mein Pastor bat mich einst in der Kirche nur meine Lippen zu bewegen … :-D

Sonntag, 30. Oktober 2011

Langsam ernährt sich das Eichhörnchen!

Langsam, gaaanz langsam geht es vorwärts ;). Wie man sieht, kommt langsam Farbe ins Spiel. Die rote Wand hat ihren ersten Anstrich bekommen (ohne Kanten, aber das kommt noch). Bei ein paar Stellen muss der Anstrich noch etwas warten, weil der Putz noch nicht trocken ist. 

Morgen starten die Parkettleger und das wird natürlich noch mal einen riesigen optischen Schub bringen. Somit haben wir die "Leerlauf-Zeit" der Handwerker wirklich gut genutzt.

Hier aber schon mal ein Eindruck:



zum Vergleich noch mal (fast) die gleiche Perspektive vorher:
 Images privat.


Samstag, 22. Oktober 2011

Neues von der Baustelle.

Es läuft, es läuft, es läuft...

Bitte verzeiht mir, dass ich zur Zeit kein anderes Thema habe und darum der Blog gerade sehr, sagen wir mal, einseitig ist ;) Ja, in meinem Kopf ist gerade nicht viel Platz für andere Themen... Aaaaaaaaaber: Seht selbst, das Chaos lichtet sich:



Der Elektriker entfernt heute die noch rumhängenden Leitungen, wir reißen am Wochenende die Tapete runter und Montag, Dienstag wird der Boden verlegt. Wir sind also gut in der Zeit...

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende :).

Images privat

Dienstag, 18. Oktober 2011

Baustelle Tag 2.

Heute sind (fast) die letzten Wände gefallen.... Soooo viel Schutt - unfassbar! So groß meine Vorfreude auch ist: Heut hab ich gedacht, dass mich so ein Anblick irgendwie ein bisschen traurig macht. Hmmm - wohl, weil es so nach Zerstörung aussieht. Aber hey, das ändert sich ja bald :) !

Der einsame Pfeiler wird vermutlich bleiben müssen, weil dort ein Abwasser-Rohr verläuft. Na ja, wenn es so gar keine Überraschungen gegeben hätte, hätte ich mich auch sehr gewundert und damit kann ich leben ;).

Jetzt kann man also schon von der einen Fensterfront zur anderen Seite schauen:


Und einmal der Blick von der anderen Seite....
 Images privat.

Montag, 17. Oktober 2011

Baustelle Tag 1.

Heute ging's los! Ohrenbetäubender Lärm, viiiiiel Staub und Dreck, aber es sind fast zwei Wände gefallen. Seht selbst, dies ist der Blick aus der ehemaligen Umkleide (jetzt "Zucker- und Massageraum").

Eins ist sicher: DAS wird ein wahnsinnig schöner Raum. Mit den Augen der Liebe betrachtet, ist er das jetzt schon *lach*: Der ehemalige "kleine Bruder" wird damit Raum 1 ganz schön über den Kopf wachsen.

Alles muss raus, auch die uralten Toiletten...!


Images privat

Freitag, 14. Oktober 2011

Change!


Ja, es stehen einige Veränderungen an. Der untere Raum wird sagenhaft schön (und groß!!!), wir werden mehr Platz haben und dadurch ändern sich auch ein paar Kurszeiten/-angebote.

Für alle Teilnehmerinnen der gracemethode gibt es gleich noch eine große Änderung. Nicht nur ein ganz neues Workout (grace Balance), was schon für große Spekulationen sorgt... Wir verraten nichts, wir verraten nichts - aber am Montag ist Premiere ;).

Ab November wird es eine konsequente Rotation ALLER Kurse geben. Das heißt, wer immer montags kommt, wird jede Woche zwangsläufig ein anderes Workout machen (z. B. Woche 1: MIX, Woche 2: Hotpants, Woche 3: Balance, Woche 4: Little Middle und ab Woche 5 wieder MIX u.s.w.). Ich will euch nicht ärgern oder euren Lieblingskurs "klauen", aber ich bin mir sicher, die Abwechslung wird euch neue Motivation geben - und eure Muskulatur wird es euch danken. Die ist nämlich bequem und stellt sich ruckzuck auf gewohnte Abläufe ein. Dramatische Veränderungen am Körper sind nur möglich, wenn man sich auf (weit weniger dramatische ;)) Veränderungen der Workout-Strategie einlässt!

Ich bin gespannt, wie es euch gefällt und freue mich auf eure Rückmeldungen!

Ein schönes Wochenende :).

Image via blog.elmwoodmagic.com

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Hübsch gemacht!


Am 22. + 23.10.11 kommt Visagistin Tanja wieder zu uns ins movenyo. Ihre letzten Workshops waren innerhalb weniger Tage restlos ausgebucht und wir sind wieder mal richtig auf unsere Kosten gekommen. NIEMAND erklärt so schön und geduldig wie Tanja :).

Es gibt noch ein paar freie Plätze, die ihr ergattern könnt:

An beiden Tagen findet der gleiche Workshop statt (Thema 1 UND Thema 2). Start: 11:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr, ggf. auch länger. Die Teilnehmerzahl pro Workshop ist auf 8 limitiert! | Kosten pro Teilnehmerin: 55,00 Euro.

Es wird wieder ein richtiger "Mädels-Nachmittag" mit unendlich vielen Tipps zum Schminken, hübsch machen etc. Tanja bringt wieder alles mit und für Getränke und kleine Snacks ist ebenfalls gesorgt.

Thema 1 wird ein "bürotaugliches Tages-Make up" sein, dem sogenannten Business Make up: Dezent, gepflegt, unaufdringlich, natürlich & frische. Also nicht in "den Farbeimer gefallen" ;).

Thema 2 ist dann das "große Abend Make up": Viele Kontraste, die neuesten Farbtrends, wer mag, darf auch gern wieder Wimpern kleben ;).

Nebenher gibt es wie immer tolle Tipps vom Profi:

- wie kaschiere ich Augenschatten?
- wie schminke ich mein Schlupflid?
- wie schminke ich mein Gesicht schmaler ( Kilos wegmogeln!) oder breiter?
- wie bestimme ich meine Augenbrauenform?
- was mache ich damit der Lidschatten/ mein Make up den ganzen Tag und die Nacht hält?
- wie bringe ich meine Augen zum Leuchten?
- wie ziehe ich einen Eyeliner?

Bei Interesse schickt mir bitte ganz schnell eine E-Mail mit eurem Wunschtermin (Samstag oder Sonntag), damit ich euch schon mal vormerken kann.

Image via files.myopera.com

Dienstag, 11. Oktober 2011

Nachgefragt!

Ich werde häufig gefragt, was eigentlich genau der Unterschied zwischen Yoga & Pilates ist und darum versuche ich mal, das an dieser Stelle zu beantworten.


Viele Übungen sind ja tatsächlich identisch (z. B. die Side-Plank auf dem Foto oder der "herabschauende Hund"/Upstretch).

Es gibt also einige Gemeinsamkeiten, aber auch gleich mehrere wichtige Unterschiede:

Beim Yoga wird vorzugsweise durch die Nase geatmet und es gibt unterschiedliche Atemtechniken. Beim Pilates wird ausschließlich mit der sogenannten Flankenatmung geatmet (durch die Nase ein, durch den Mund aus). Der Atem beim Yoga fließt tief in den Bauch, so dass sich die Bauchdecke nach außen wölbt. Beim Pilates wird genau das vermieden. Der Bauch ist immer zentriert und darum lassen wir den Atem in die Rippenbögen einströmen und ziehen beim Ausatmen den Bauch ein.

Beim Pilates gelten klare Prinzipien, die eine Übung zu einer Pilatesübung machen (wie gesagt die Atmung, aber auch z. B. Länge und Weite, die genaue Ausrichtung u.s.w.). Zum Yoga gehört eine jahrtausendalte Philosophie, die beim Pilates überhaupt nicht existiert. Dazu gehören nicht nur die Körperübungen, sondern auch die Lebensführung (Meditation, Ernährung, innere Einstellung). Bei den Yoga-Übungen steht die Wirkung auf die inneren Organe im Vordergrund und der "äußere Körper" wird dabei automatisch mit gestärkt. Beim Pilates ist es genau andersherum: Kräftigung und Flexibilität des Körpers steht im Vordergrund. Dennoch haben die Übungen natürlich auch zwangsläufig eine Wirkung auf die inneren Organe. Der Blickwinkel ist sozusagen ein anderer. Oder anders gesagt: Viele Wege führen nach Rom ;).

Die Wirkungen greifen aber tatsächlich ineinander: Wer Ruhe sucht, wird diese auch beim Pilates finden, weil man durch die Aufmerksamkeit auf die Atmung automatisch Körper und Geist verbindet und beruhigt (auch ohne fernöstliche Philosophie). Wer seinen Körper kräftigen will, ist genauso beim Yoga richtig, weil die Übungen einem zum Teil sogar richtig ins Schwitzen bringen.

Viele Punkte greifen tatsächlich ineinander und da es beim Pilates und beim Yoga verschiedene Richtungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten gibt, lohnt es sich durchaus auch als Pilatesfan mal in eine Yogaklasse zu schnuppern oder umgekehrt.



Image via droplbsdaily.blogspot.com

Montag, 10. Oktober 2011

Wer hat gewonnen?


Sorry, lag mit einem grippalen Infekt lahm und darum hab ich jetzt eben erst die Gewinnerin der tollen Sportflasche von Kleen Kanteen gezogen. Diesmal hat Melli gewonnen!! Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß damit. Wir müssen dann nur noch die Farbe klären :).

Wünsche euch einen schönen Start in die Woche und leg mich erst mal wieder hin, damit ich heut Abend fit bin!

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Kokos-Linsen-Suppe

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn es draußen (endlich ;)) kühler wird, freue ich mich auf Suppe! Hier ist ein ganz besonders leckeres Herbstsüppchen, dass zutatentechnisch ein bisschen an Ayurveda-Rezepte erinnert und von meiner Lieblingsseite 101cookbooks stammt. Sie wärmt, schmeckt super und ist schnell gemacht. Ich liebe 1001 cookbooks, weil einem beim Anschauen der Fotos auf der Website schon das Wasser im Mund zusammen läuft :). Ach ja, hab ich schon erwähnt, dass ich Kokos liebe?


  • 200g gelbe Erbsen
  • 200g rote Linsen
  • 1,6 Liter Wasser
  • 1 mittelgroße Karotte, in Würfel geschnitten
  • 2 EL frischer Ingwer geschält und gehackt
  • 2 Esslöffel Currypulver
  • 2 Esslöffel Butter oder Ghee
  • 8 Schalotten, dünn geschnitten
  • 45g Rosinen
  • 80 ml Tomatenmark
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2 Teelöffel feines Korn Meersalz
  • eine kleine Handvoll Koriander, gehackt
  • gekochter brauner Reis, zum Servieren (optional)

Erbsen und Linsen gut spülen (bis das Wasser klar ist). In einen sehr großen Topf füllen, Deckel drauf und zum Kochen bringen. Hitze reduzieren, Karotte und 1/4 des Ingwers dazu geben. Zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln (bis die Erbsen weich sind). In der Zwischenzeit in einer kleinen trockenen Pfanne oder Topf bei schwacher Hitze das Currypulver anrösten, bis es duftet. Vorsicht, es brennt wahnsinnig schnell an. Beiseite stellen und Butter in eine Pfanne geben (mittlere Hitze). Die Hälfte der Frühlingszwiebeln, restlichen Ingwer und die Rosinen zufügen. 2 Minuten untern ständigem Rühren erhitzen. Tomatenmark dazugeben und eine bis zwei weitere Minuten rühren. Geröstetes Currypulver, Kokosmilich und Salz zufügen. 20 Minuten bei offenem Deckel ziehen lassen, bis die Suppe die gewünschte Konsistenz hat (ggf. etwas mehr Wasser zufügen, wobei sie dickflüssiger meiner Meinung nach leckerer ist ;)).

Zutaten für 6 Personen.

Vorbereitungszeit: 10 min - Zubereitungszeit: 35 min


Image via 101cookbooks.com

Dienstag, 4. Oktober 2011

Happy Monday, der ein Dienstag ist!

 
Endlich ist der Monat rum und es gibt die allmonatliche Happy-Monday-Verlosung :). Wegen des gestrigen Feiertags heute mal an einem Dienstag.

Heute könnt Ihr eine super schöne und gesundheitlich unbedenkliche Sportflasche von Klean Kanteen™ gewinnen. Sie ist aus 18/8 Lebensmittel-Edelstahl gefertigt, der völlig frei von Bisphenol A und anderen Giftstoffen ist (auch die Verschlüsse!). Sie passen in fast alle Getränkehalter und sind zu 100 % recycelbar. Rechts seht ihr die verfügbaren Farben.



Wie funktioniert das Gewinnspiel? Ganz einfach: Werde Follower (Mitglied dieser Seite und regelmäßiger Leser des Blogs). Dazu musst du nur ein Google-Konto anlegen, was mit zwei Klicks erledigt und ganz unkompliziert ist. Hinterlasse dann einfach einen Kommentar unter diesem Posting. Unter allen eingegangenen Kommentaren verlosen wir am kommenden Freitag den Gewinner/die Gewinnerin. Wichtig: Ihr könnt auch kommentieren, ohne Mitglied zu werden - in den Lostopf wandern aber nur die Namen, die beides machen.


 Images via © Christian Jung - Fotolia,

Fan des Monats!



Uff, die Umbauvorbereitungen spannen mich wahnsinnig ein. Und alles, was da so dran hängt wie Handwerker-Termine, Kursplanänderungen etc.! Hinzu kommt gerade mal wieder ein Absturz von Vodafone: Kein Telefon, kein Internet, kein Fernsehen :(. Bin froh, dass ich noch meinen alten Base-Internetstick habe, sonst ginge nichts mehr.

Ich entschuldige mich im Voraus, dass es mit dem täglichen Blog vielleicht nicht immer klappen wird (Stress frisst Kreativität *seufz*). Aber es ist ja ein Ende abzusehen.

Aber jetzt mal zu etwas rundum Positivem. Der Fan des Monats!! Ihr erinnert euch? Immer am letzten Tag des Monats werde ich noch bis Dezember je einen "Fan des Monats" ziehen (bei Facebook und hier auf dem Blog).

Diesmal hat *tataaaaaaaaaaa* Stella Schiewek den Monatspass unlimited gewonnen! 30 Tage ALLE Kurse bei movenyo nutzen und den Einstiegstermin bestimmst du selbst :).

Herzlichen Glückwunsch, liebe Stella!

Du willst auch Fan des Monats werden und gewinnen? Du hast noch genau 4 x die Chance bis Dezember. Einfach Fan bei Facebook werden und/ODER hier Follower beim Blog. Das war's schon :).


Image via Fotolia © Jonas Glaubitz

Donnerstag, 29. September 2011

Schick beim Sport?



Diese Frage erreicht mich häufiger: "Was soll ich beim Sport anziehen"?

Mein wichtigster Rat: Du sollst dich darin wohl fühlen! Marke, Farbe, Größe etc. sind bei uns wurscht. Es gibt keine Kleiderordnung - und das ist auch gut so...

Hier kommen aber mal ein paar generelle Tipps zur Auswahl eures Trainingsoutifts:

Kursübergreifend ist bequeme Trainingskleidung das A und O. Keine einschneidenden Gummis oder "Rutsch-Hosen", die man ständig nach oben ziehen muss ;). Beim Material würde ich auf atmungsaktive Naturmaterialien achten.

Gibt's denn bei den einzelnen Kursen Besonderheiten? Ja, hier und da:


Tanzkurse (Bauchtanz, Tribal, Move 'n Dance):
Bitte keine weiten Röcke oder ultraweiten Hosen, weil wir sonst nicht eure Beinarbeit sehen bzw. korrigieren können. Ihr könnt gern barfuß oder in Tanzschläppchen tanzen. Empfehlenswert ist auch die "halbe Socke" ;), mit der man barfuß ist, aber gut drehen kann, weil der Ballen bedeckt ist. Beim Bauchtanz kommt noch das Hüfttuch dazu (möglichst kein Klappertuch, weil 10 - 20 Klappertücher ECHT nerven ;)).

grace:
Bei den Mixkursen würde ich mit sehr langen, weiten Hosen aufpassen, weil sich da gern mal was beim Hopsen verheddert. Ich empfehle einen guten Sport-BH und dringend Sport-Handschuhe für die Arbeit an den Bändern. Keine Schuhe (wenn es nach mir geht, auch keine Schläppchen). Ein kleines Schwitze-Handtuch ist auch immer ganz gut ;)...

Pilates & Yoga:
"Zwiebel-Look", d. h. gern mehrere Schichten, die man an- oder ausziehen kann. Wenn die Übungen schweißtreibender sind oder wenn mal eine Entspannungsphase dazu kommt. Warme Socken!! Bringt euch bitte auch ein eigenes Handtuch mit, was ihr auf die Matte legen könnt. Das ist einfach angenehmer :).

ZUMBA:
Auch, wenn die ZUMBA-Mode unbestritten total schick ist und man nicht genug von den tollen Hosen und Shirts haben kann: Die Bollerbuchse und das Schlabbershirt tun's auch! WIRKLICH! ;). Empfehlenswert sind leichte Turnschuhe mit dünner Sohle, die beim Drehen auf dem Ballen nicht stoppt – also keine Laufschuhe! Dance-Sneaker (mit geteilter Sohle) eignen sich auch super. Ein kleines Handtuch zum Schweiß abtupfen ist auch immer eine gute Idee...

Euch allen einen schönen Tag :).

Image via the-lovely-marilyn-monroe.popsugar.com

Dienstag, 27. September 2011

Viel zu tun?


Kenn ich ;) !!! Darum heute nur kurz eine Motivation: "Someone who is busier than you is running right now!"

Ich red mich ja auch gern raus, dass ich keine Zeit habe. Aber ich denke, es ist tatsächlich eine Frage der Motivation.

Zu diesem Thema gibt's diese Woche noch ein bisschen mehr... ;). Habt einen schönen Dienstag!!

Image via KellyOlexa.com

Montag, 26. September 2011

Rock 'n Roll!



Nachdem ich jetzt schon häufiger auf mein "Trainigs-Röckchen" angesprochen wurde, lüfte ich hier gern das Geheimnis... ;).

Bestellen kann man es in den USA, um genau zu sein: HIER!

Designed wurden die hübschen Teilchen von der Sarah Tomson Beyer, Yogalehrerin und Gründerin von Flowmotion® (was übrigens wunderschön anzusehen ist, weil es wie getanztes Yoga aussieht!!).

Ich liebe den Rock, weil er wahnsinnig bequem und alltagstauglich ist. Einfach über eine Leggings ziehen und man ist gut angezogen... Und die Raffung am "unteren Rücken" pusht den Po optisch wie durch Zauberhand ein paar Zentimeter höher...;).

P.S.: Bei der Bestellung bitte beachten, dass das Pakte aufgrund der Inhaltserklärung beim Zoll landet und man dann Zoll und Mehrwertsteuer zahlen muss.

Images via mesheeky.com

Freitag, 23. September 2011

Uuups





Och nee, ich hatte jetzt zwei Tage richtig Probleme mit diesem Blog-Programm. Ich konnte keine neuen Posts platzieren und wenn ich mal "durch kam", ließ sich der Text nicht speichern.

Jetzt geht es wieder und dann gibt es die Themen eben nächste Woche.

An alle, die ich heut nicht mehr sehe: Ich wünsche euch ein tolles Wochenende!



Image via uuupsblog.wordpress.com

Mittwoch, 21. September 2011

(Re-Post) Roter Kopf


Weil wir neulich gerade im Unterricht mal wieder das Thema hatten, hab ich mich heute entschlossen, das Posting aus 2009 noch mal zu wiederholen....:

Einige von euch haben (genau wie ich) das "Problem", dass sie beim Sport bzw. bei körperlicher Anstrengung ganz schnell einen knallroten Kopf bekommen. Ich sehe leider innerhalb kürzester Zeit aus wie ein Feuermelder :-) und brauche auch nach dem Sport eeewig, bis ich wieder eine halbwegs normale Gesichtsfarbe habe.

Darum habe ich neulich mal im Internet recherchiert: Wenn der Blutdruck normal ist (meiner ist perfekt 120/80, wie aus dem Lehrbuch ;-)) und man nicht völlig untrainiert ist es schlicht und ergreifend Veranlagung und man kann (leider!!!) nichts dagegen tun.

Also lass deinen Blutdruck checken (würde ich sowieso regelmäßig empfehlen), trainiere fleißig, ATME und ansonsten: Willkommen im Club der Tomaten - du bist nicht allein ;-)!

Übringens trifft es häufig Menschen, die nicht so richtig schwitzen können bzw. die Hitze nicht so richtig abgeben können. Man verhält sich wie ein Steak, was in die heiße Pfanne kommt: Poren zu!! Der Körper muss dann natürlich irgendwie die Hitze ausgleichen und reguliert das über den Kopf/die Gesichtshaut.

Hmm, vielleicht hilft es ja, häufig in die Sauna zu gehen (um das Schwitzen zu "üben"). Wäre für mich aber durchaus eine Herausforderung, da ich's ja nicht so mit der Hitze habe...

Dienstag, 20. September 2011

Mein Tag startet grün!

Ich habe ja schon häufiger über grüne Smoothies (Säfte aus Blattgrün und Obst) geschrieben. Seit dem Wochenende starten wir gerade jeden Tag mit einem Smoothie und ich meine Begeisterung wächst...!

Er macht pappsatt und die geballten Nährstoffe sorgen sogar dafür, dass ich morgens nicht erst einen Kaffee brauche (den trinke ich erst im Laufe des Vormittags ;)).

Heute will ich euch mal meine neueste Kreation vorstellen ;).



2 Hände voll Babyspinat
1 kleines Stückchen frischen Ingwer (geschält)
1 Spritzer Zitrone
1 ganze Orange (nur grob abgeschält, dass noch ein bisschen weiße Haut dran ist)
1 ganzer Apfel (mit Schale, Kernen etc. ;))
1 getrocknete Bio-Dattel (für die Süße)
1 EL Leinöl

Köstlich, cremig und gesund :). Die Kombination aus Zitrone und Ingwer sorgt übrigens dafür, dass der Smoothie nicht bitter schmeckt. Beim Blattspinat ist das gar nicht sooo nötig (bringt aber eine leckere, ganz leichte Schärfe). Wenn du aber zur Zeit z. B. Mangold verwendest, wirkt das Wunder.

Image via rohvolution.ch

Montag, 19. September 2011

Aua!


Da es immer mal wieder Thema im Unterricht ist (und ich selbst ein "kniegeplagtes" Wesen bin...), möchte ich heute mal darauf eingehen, wie ihr beim Training  eure Knie wirkungsvoll schützen könnt (und sollt!).

Das ist übrigens nicht nur ein Thema der gracemethode, dort ist es aber wegen der Sprünge, Lunges, Sumos etc. tatsächlich besonders wichtig....

Ja, es ist das, was wir im Unterricht auch immer wiederholen und kontrollieren. Trotzdem schleicht sich häufig im Eifer des Gefechts eine Fehlhaltung ein, die dann tatsächlich dazu führen kann, dass sich das Knie nicht so wohl fühlt. Also, was kann man tun???

  • Achte darauf, dass JEDE Bewegung aus der Körpermitte kommt. Mit anderen Worten: Egal, was wir tun und auch, wenn es den Eindruck macht, es ist "bloß eine Kniebeuge", achte auf eine feste Körpermitte (Reißverschluss zu! ;))! Wenn du deine Bein aus der Körpermitte heraus arbeiten lässt, entlastest du enorm die Gelenke und kannst aktiv ganz viel gegen Schmerzen in den Knien tun.
  • Dieser Punkt setzt im Grund genau bei Punkt 1 an: Sei mental bei der Sache!!!! Sobald du mit den Gedanken auf den Einkaufzettel oder die tollen Schuhe bei XY abdriftest, ist Tür und Tor für Fehlhaltungen geöffnet...
  • Stichtwort Sprünge: Achte darauf, dass du IMMER im Plié (gebeugte Knie) startest und im Plié landest!! 
  • Übungen auf einem Bein: Verwurzele den Standbein-Fuß am Boden und zieh dich gleichzeitig lang nach oben. Die Pobacke der Standbeinseite ist fest, die Taille ist lang und die Kniescheibe zieht nach oben. Damit verteilt sich die Kraft auf das gesamte Bein.
  • Alle Formen der Kniebeuge: Das gebeugte Knie zeigt niemals über die Fußspitze hinaus und "zielt" immer zwischen den großen Zeh und den "Zeigezeh". Mit anderen Worten: Wenn die Füße nach außen drehen, drehen auch die Knie bei der Beuge nach außen (keine X-Knie). Sind die Füße parallel, zeigen auch die Knie nach vorn. Wenn du das Gefühl hast, du kannst die Knie nicht anders beugen, schiebe den Po bei der Kniebeuge weiiiiiiit nach hinten. Das Gewicht schiebt dann vom Vorderfuß Richtung Mittelfuß/Ferse.
Wenn du trotzdem Schmerzen hast, empfehle ich natürlich einen Besuch beim Orthopäden. Knieschmerzen können alle möglichen Ursachen haben. Fehlstellungen im Fuß (wie es jetzt erst bei mir diagonstiziert wurde), muskuläre Disbalancen und/oder Verkürzungen im Bein, Verschleiß, und, und, und...


Ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche!

Image via lesmads.de/blogs/chuhchuh/

Freitag, 16. September 2011

Umbau


Hier mal zur Einstimmung ein "hübsches" Vorher-Foto von der neuen Umkleide (da lagen schon zwei Bahnen Laminat ;)).

Die Frage schwirrt ja schon die ganze Zeit im Raum: Wann wird jetzt der Umbau der unteren Etage starten???

Antwort: Während der Herbstferien, um genau zu sein vom 17.10.11 - 28.10.11. In dieser Zeit wird der untere Raum nicht für den Unterricht zur Verfügung stehen und es wird darum (ähnlich wie in den Sommerferien) einen modifzierten Kursplan geben, der sich nur im oberen Raum abspielen wird.

Danach ist dann endlich Schluss mit den ellenlangen Wartelisten und wir haben Platz, Platz, Platz (unten wird es zum Beispiel künftig 18!!!! grace-Plätze geben und trotzdem wird jede von euch mehr Platz haben als aktuell).

Ich freu mich *hüpfhüpf*

Donnerstag, 15. September 2011

Plastik? Nein danke!

Auf der Suche nach einer unbedenklichen Sportflasche bin ich auf die Firma Klean Kanteen gestoßen, die man in Deutschland zum Beispiel HIER beziehen kann:





Die Flaschen von Klean Kanteen™ gibt es in verschiedenen Größen und sie sind aus 18/8 Lebensmittel-Edelstahl gefertigt, der völlig frei von Bisphenol A und anderen Giftstoffen ist (auch die Verschlüsse!). Sie passen in fast alle Getränkehalter und sind zu 100 % recycelbar.

Und wieso ist das wichtig?

Wir haben vermutlich alle schon davon gehört, dass Plastikflaschen unter dem Verdacht stehen, schädliche Stoffe ans Wasser/Getränk abzugeben. Ja, ich finde Plastikflaschen auch total praktisch und wer hat schon Lust, wieder Wasserkisten zu schleppen???

Aber ich habe mich jetzt mal ein bisschen näher damit beschäftigt und ehrlich gesagt ist das Ergebnis wirklich besorgniserregend. Der Zusatzstoff Bisphenol A, der in Plastikflaschen (PET-Flaschen) enthalten ist, gilt schon seit vielen Jahren als bedenklich. Bispenhol A ist eine (Achtung!) hormonell wirksame Chemikalie. Das klingt schon ziemlich gruselig, oder??? Bei hormonell "verseuchten" Lebensmitteln gehen bei mir immer die Alarmglocken an, weil  der Verdacht nahe liegt, dass dies die Entstehung von Krebs fördert (speziell hormonelle Krebsarten, wie Brust- und Eierstockkrebs oder bei Männern Prostatakrebs). Nicht, dass wir nicht schon über die Milch oder Fleisch genügend "externe" Hormone aufnehmen - aber das ist ein anderes Thema....!
 
Interessant ist, dass in Deutschland keine ausdrückliche Warnung vom Gesundheitsministerium ausgesprochen wird (da gibt es natürlich wieder jede Menge Gutachten, die eine direkte Gesundheitschädigung nicht bewiesen sehen). In Kanada wird beispielsweise empfohlen, Babies und Kleinkindern keine Plastikflaschen zu geben. Dort gibt es Studien, dass sich die Chemikalie sich unter anderem auf die Gehirnentwicklung auswirkt.
 
Bevor ich jetzt alles aufzähle, poste ich mal folgenden Beitrag des wdr




Und noch mal zurück zum "Kisten schleppen": Meine Alternative bzw. mein Tipp ist ein guter Wasserfilter für das Trinkwasser zuhause. Ich werde mir jetzt ein paar hübsche und günstige Glasflaschen mit Schraubverschluss kaufen, die günstig sind und mein Nostalgieherz höher schlagen lassen ;). Kaufen kann man solche Flaschen zum Beispiel HIER:




Image via Trinkpur.de und glaeserundflaschen.de

Mittwoch, 14. September 2011

Tolle Idee!


Leckereien vor der Haustür: Pflücken, kochen, feiern in Hannover 


Anfang der Woche habe ich Gert Schmidt, den Initiator der Erntezeit Hannover, kennengelernt. Er hat vor ein paar Wochen diese tolle Bürgerbewegung ins Leben gerufen, die ich super und absolut unterstützenswert finde.

Erntezeit Hannover hat ihren Namen zum Programm gemacht. Sie beschäftigt sich damit, die Früchte harter Arbeit einzufahren und dabei mit viel Spaß und Freude Gesundheit, Gemeinschaftsgeist und Bewegung zu fördern. Fällt euch was auf? Ja, genau wie movenyo :). Und weil es so gut passt, habe ich mich spontan entschlossen, dieses Projekt zu unterstützen und meine Räume für Treffen zur Verfügung zu stellen.

Am kommenden Montag, 19.09.2011 kommt Gert Schmidt um 12:00 Uhr zu uns ins movenyo um eure Fragen zu beantworten. Ich werde auch da sien und würde mich freuen, wenn einige von euch Lust & Zeit haben, in der Mittagspause "mal rüber" zu kommen :). 

Hier noch mal weitere Infos zur Idee auf einen Blick:


Erntezeit Hannover fördert das Selbstversorgen in der Stadt.
  • Lebensmittel in hoher Qualität werden direkt vor der Haustür geerntet. Beispielsweise auf öffentlichen Streuobstwiesen oder in freien Kleingärten, die nicht bewirtschaftet werden etc..
  • Es wird gemeinsam gegärtnert, geerntet, gekocht oder gebacken und dadurch bildet sich ein tolles Netzwerk, dass sich gegenseitig unterstützt und alle haben etwas davon.

Große Mengen Obst und Gemüse werden in einer Großküche gemeinsam eingekocht. Außerdem treffen sich Teams zuhause zum gemeinsamem Einkochen und Backen. Auch wer kleine Mengen ernten und verarbeiten möchte, ist bei der Erntezeit Hannover willkommen.

Ein aktuelles Projekt ist beispielsweise die Hagebuttenernte mit kalter Zubereitung, um Vitamine zu erhalten. Hagebutten zu verarbeiten, macht in einer kleinen Gruppe besonders viel Spaß :)

Der Erntezeit-Infodienst informiert per E-Mail über aktuelle Treffen und Termine.

Foto, Text und Idee via erntezeit-hannover.de

Montag, 12. September 2011

Lächeln...

... ist das zweitbeste, was du mit deinen Lippen tun kannst ;). Hier gleich eines der "hübschesten Lächelexemplare" der Welt (Madame Audrey Tautou)




Warum schreibe ich das??


Für manche fällt es vielleicht unter "unnützes Wissen".... Aber ich finde, es ist ein Posting und ein genaues Hinsehen wert!

Normalerweise ist es ja so: Wir sind glücklich und dieses Gefühl gibt ein Signal ins Gehirn, das uns lächeln lässt. Schön ist (und das Thema hatten wir schon einmal), dass es auch anderherum funktioniert. Du bist angespannt? Lächel! Dein Körper merkt nicht, dass du es bewusst tust und reagiert mit Glückshormonen, die im Umkehrschluss dafür sorgen, dass du dich besser fühlst. Ich will jetzt nicht übertreiben, aber in vielen kleinen Alltagssituationen mag das tatsächlich helfen.


Darum geht's mir aber heute auch gar nicht...!

Ihr kennt das ja zur Genüge aus meinem Unterricht: Wenn es anstrengend wird (egal, in welchem Kurs), sage ich gern: "Und jetzt lächelt mal!". Dass ich es sage, führt dazu, dass ihr tatsächlich lachen müsst. Lächeln bringt aber tatsächlich (gerade bei anspruchsvollen Übungen) psychische und physische Entlastung. Es ist fast nicht möglich, verkrampft zu bleiben, die Stirn zu runzeln und böse zu gucken, wenn du lächelst. Beim Tanzen sind wir auch gern hoch konzentriert und leider sieht man das dann auch. Es muss ja nicht das "Dauergrinsen" sein, aber ein freundlicher Gesichtsausdruck wirkt natürlich viel, viel entspannter (und sorgt eben auch dafür, dass man es ist bzw. wird!!!!).


Aber Apropos Sport: Es wird gern behauptet, dass Lächeln die Gesichtsmuskeln trainiert. Das ist leider ein bisschen übertrieben. Ich habe mal recherchiert...;). Für ein einfaches Lächeln brauchst du tatsächlich nur einen Muskel, den "zygomaticus major" (folgende Abbildung). Wenn es wirklich freudig daher kommt, schalten wir noch den "orbicularis oculi" ein - der Muskel rund um die Augen (das Bild sah so gruselig aus, dass ich es uns erspare...).


 








Also verabschiede ich mich mit einem netten (virtuellen) Lächeln: Bis morgen :)!


Image via celebrityring.info und thiemebilddatenbankanatomie.de

Freitag, 9. September 2011

Und wieder Yoga



Heute haben wir eine Premiere, denn der folgende Artikel stammt nicht von mir, sondern von Gastbloggerin Sophia Karlos, die ebenfalls einen interessanten Blog zum Thema Sport, Fitness & Wellness betreibt. 


Mir fällt gerade auf: Eigentlich muss es ja  "ein Blog - statt einen Blog" heißen, weil Blog genau genommen sächlich ist. Egal, hört sich merkwürdig an und darum setze ich mich darüber hinweg... ;)).

So, zurück zu Sophia. Sie hat sich für euch ebenfalls mit dem Thema Yoga auseinandergesetzt (wir haben sozusagen gerade Yoga-Woche ;)) und dazu einen informativen Artikel für uns geschrieben. Gerade, wenn du dich fragst, warum du eigentlich Yoga praktizieren solltest, findest du hier vielleicht eine Antwort. Viel Spaß beim Lesen.

Yoga – Training für Körper und Geist

Vom Stress geplagte Menschen haben das Bedürfnis nach einem Ausgleich in ihrem Leben. Hier ist in letzten Jahren vor allem Yoga bei vielen Leuten immer beliebter geworden. Sie versuchen, mit Yogaübungen einen Kontrapunkt zu den alltäglichen Anstrengungen zu setzen.

Yoga hat eine lange Tradition. Es stammt aus Indien und ist in seiner historischen Entwicklung stark mit dem Hinduismus verbunden. Die zentrale Idee des Yoga und der Yogaübungen besteht in der Verbindung und Integration von Körper, Geist und Seele eines Menschen. Es soll durch verschiedene Übungen erreicht werden, dass sich diese drei Bereiche der menschlichen Existenz in einem optimalen Verhältnis zueinander befinden.

Der große Vorteil des Yogas besteht darin, dass im Grunde jede Person mit Yogaübungen anfangen kann. Es gibt hier keine Beschränkungen etwa in Bezug auf das Alter einer Person oder eines bereits existierenden Fitnesslevels. Yoga ist also auch eine Möglichkeit für Leute, die vorher in ihrem Leben noch nie Sport betrieben haben.

Wer den Einstieg in ein Yogaprogramm sucht, der sollte jedoch bedenken, dass Yoga viel Übung und auch ein gewisses Maß an Disziplin erfordert. Fortschritte und dauerhafte Verbesserungen können nur erreicht werden, wenn man regelmäßig Yogaübungen durchführt. Bei den Yogaübungen geht es vor allem um bestimmte Atemtechniken und Körperhaltungen, die nach einem bestimmten Ablaufschema praktiziert werden. Personen, die noch nie Yoga betrieben haben, sind gut beraten, erst einmal einen Yogakurs zu besuchen oder entsprechende Literatur über das Praktizieren von Yoga lesen.

Dies mag auf den ersten Blick etwas aufwändig erscheinen, es tritt aber hier bereits nach kurzer Zeit ein gewisser Gewöhnungseffekt ein. Darüber hinaus können auch schon nach relativ kurzer Zeit Verbesserungen der psychischen und körperlichen Verfassung festgestellt werden, was gerade Einsteiger zusätzlich motivieren sollte, weiterzutrainieren.

Image via sport-fitness-wellness.net