Donnerstag, 31. März 2011

Sushi - do it yourself


Hier ist mal einer unserer ersten Sushi-Roll-Selbstversuche ;-).

Ein bisschen zerfleddert, aber sieht doch ganz passabel aus. Und was noch viel wichtiger ist: Es schmeckt!!! Erstaunlicherweise war es gar nicht so schwer, wobei Jörg definitiv die bessere Technik hat.

Wir haben eine Sushimatte im Asialaden gekauft, den Reis und die Noriblätter im Bioladen. Da lohnt es sich wirklich, auf Bioqualität zu achten, auch wenn das preislich ein beachtlicher Unterschied ist. Nori-Algen enthalten viele Mineralien, Vitamine, Spurenelemente und Ballaststoffe. In die Mitte kommt übrigens einfach z. B. Gurke, Karotte und ein bisschen Avocado.

Lecker!!!!

Mittwoch, 30. März 2011

Nachgefragt


Josefine (per Mail): "Liebe Stephie, die Schnupperstunde war super - vielen Dank. Meine Muskeln brennen noch immer ;-). Eine Frage hab ich aber noch: Man liest immer wieder, dass nur Ausdauersport die Fettverbrennung ankurbelt. Der Cardioteil bei grace ist ja relativ kurz - bringt das denn dann überhaupt etwas??"

Gute Frage, Josie, denn das hört man tatsächlich immer wieder. Ausdauertraining (joggen, walken etc.) verbrennt zwar erst einmal prozentual mehr Körperfett als Krafttraining - der absolute Energieverbrauch ist aber aufgrund der geringen Intensität deutlich geringer als bei einem kürzeren, aber intensiven Krafttraining.

Man kann sagen: Je mehr Muskelmasse du beim Training beanspruchst, desto größer ist auch die Fettverbrennung. Darum ist grace so effektiv. Wir beanspruchen nicht nur die großen Muskelgruppen, sondern auch die kleinen Stützmuskeln. Hinzu kommt das Cardio-Training. Deswegen macht es auch durchaus Sinn, Hanteln (oder eben auch das eigene Körpergewicht) einzusetzen. Ein Hoch auf unsere Squats, Push ups, Burpees & natürlich die Bänder!!!

Das alles hat einen tollen "Nachbrenn-Effekt", denn bis zu 48 Stunden nach dem Training bleibt der Stoffwechsel aktiviert und verbraucht in dieser Zeit auch mehr Fett.


Image via Artcom

Dienstag, 29. März 2011

Like ice in the sunshine

*träller* ;-)

Ja, der Frühling ist da - und obwohl ich ja bekanntermaßen den Sommer "fürchte", bin ich durchaus aufgeschlossen für sonnige Frühlings- (und Herbst-!!!) -tage...

Passend dazu hab ich ein Wahnsinns-Eis-Rezept für euch. Unglaublich lecker, unglaublich cremig, unglaublich einfach und unglaublich gesund! So!!! Außerdem ist es vegan, aber jeder überzeugte Nicht-Veganer wird dahinschmelzen...


Man nehme für eine Portion:


- eine gefrohrene Banane (ja, richtig gelesen - am besten eine, die schon angebräunt ist und die man eh nicht mehr isst.) Einfach so, wie sie ist - ab ins Eisfach. Vor dem Mixen am besten in kleinere Stücke brechen.
- eine handvoll tiefgefrohrene Früchte (Beeren oder so)
- einen ordentlichen "Schwung" Kokosmilch
- ggf. etwas Agavendicksaft

Einfach alles in einen guten Mixer geben und los geht's (Vorsicht, das ist ziemlich laut). Ich mach es immer in unserem Luxus-Thermomix, aber ich denke, das klappt auch in anderen Mixern.

Lecker!!!!

Image Brigtte Bardot via theimpossiblecool.com

Montag, 28. März 2011

Frühjahrs-Entgiftung

Das "neudeutsche" Wort dafür ist ja DETOX. Klingt gut, ist es auch ;-). Mir fällt auf, dass das Thema in fast allen Frauenzeitschriften etc. aufgegriffen wird und ein riesiger Hype darum gemacht wird. Wie entgifte ich am besten, am nachhaltigsten, am trendigsten...!???

Einer der einfachsten und schönsten (!!!) Wege der Entgiftung ist aber definitiv das Training auf dem Mini-Trampolin (wie in unserem gracekurs "Mix"). Einen netten Artikel dazu habe ich hier im Internet gefunden.

Das Mini-Trampolin – federndes Entschlackungswunder

Ein Mini-Trampolin ist ein effizientes Mittel, um den Körper zu entgiften, zu entschlacken und von Schadstoffen zu befreien. Denn um dies zu erreichen, muss sich der Körper regelmäßig bewegen.

Entgiftung über das Lymphsystem

Entgiftungs- und Entschlackungsstation Nr. 1 ist das Lymphsystem, ein Netzwerk aus ca. 600 Knoten und Gefäßen. Seine Aufgabe ist es, Krankheitserreger herauszufiltern und diese ebenso wie Stoffwechselabbauprodukte, Proteine und überschüssiges Wasser in der Lymphflüssigkeit zu den Ausscheidungsorganen Darm, Leber und Niere zu transportieren. Fließt die Lymphflüssigkeit durch mangelnde Bewegung zu langsam, bleiben Gift- und Schadstoffe zu lange im Körper und können dort Entzündungen hervorrufen.

Tägliches Trampolintraining für den Lymphfluss

Inzwischen weiß man auch, dass die Lymphe das Zentrum des menschlichen Immunsystems ist. Da sie nicht wie das Blut vom Herzen durch den Körper gepumpt wird, muss die Flüssigkeit durch den Atem und durch Muskelkontraktion in Fluss gehalten werden. Durch tägliches Trampolintraining ist das einfach zu bewerkstelligen, denn es steigert den Lymphfluss auf mindestens das Zehnfache.

Wasser trinken und Schadstoffe ausspülen

Wer sein Lymphsystem durch Bewegung entgiftet, sollte darauf achten, ausreichend zu trinken, denn das Trampolinspringen setzt gespeicherte Gifte frei. Umso wichtiger ist es, dem Körper zu helfen, die Schlacken und Schadstoffe durch stündlich ein Glas Wasser über die Nieren auszuleiten.

Der Lymphatisator

Als wirksames Entgiftungsmittel betrachtete das Mini-Trampolin bereits in den 80er Jahren der amerikanische Alternativmediziner Dr. C. Samuel West, der sich lebenslang mit der Erforschung des Lymphsystems beschäftigte und das Trampolin respektvoll mit dem Beinamen „Lymphatisator“ bedachte.

Image via bellicon