Einige von euch haben es gestern vielleicht schon entdeckt: Unser neuer Wasserfilter ist installiert und somit könnt ihr ab sofort feinstes Trinkwasser (in Quellwasserqualität) bei uns trinken :). Die alten Wasserspender habe ich ja schon vor geraumer Zeit abgeschafft, nachdem der Wasserlieferer mit Nestlé fusioniert hat.
In der Küche gibt es jetzt an der Spüle einen zweiten Hahn, der nur für Trinkwasser ist und wo ihr euch bedienen und auch gern eure Trinkflaschen für den Unterricht auffüllen könnt.
Angeschafft habe ich dafür diesen Filter der Firma bluAqua. Günstigere Modelle gibt es auch als "Auftisch-Filter". Da wir im Studio aber einen Durchlauferhitzer haben, war dieses Untertisch-Modell nötig. So ein Filter ist auf jeden Fall allemal günstiger, als der Kauf von Trinkwasser (vom Schleppen mal ganz abgesehen).
Images via bluAqua.de und kolbingen.de
Angeschafft habe ich dafür diesen Filter der Firma bluAqua. Günstigere Modelle gibt es auch als "Auftisch-Filter". Da wir im Studio aber einen Durchlauferhitzer haben, war dieses Untertisch-Modell nötig. So ein Filter ist auf jeden Fall allemal günstiger, als der Kauf von Trinkwasser (vom Schleppen mal ganz abgesehen).
Wozu aber der Aufwand, Leitungswasser ist doch sowieso unbedenklich, oder?
Ich sehe das ein bisschen kritisch, da die Wasserqualität nur bis vor die Haustür garantiert wird. Danach hängt sie ganz maßgeblich von den hauseigenen Leitungen ab, zu denen gerade bei Altbauten niemand so genau etwas sagen kann. Außerdem steht in den Trinkwasseranalysen der Stadtwerke nichts von Medikamentenrückständen, die gerade im Hinblick auf die Hormonbelastung meiner Meinung nach das größte Problem sind. Offenbar sind die Trinkwasserversorger nicht verpflichtet, diese Werte zu testen und gerade sie machen ein unkalkulierbares Risiko aus. Besorgniserregende Infos dazu findet man im Netz reichlich, hier ist mal ein Artikel aus dem Spiegel.
Mit dem Filtersystem können wir also Schwermetalle wie Kupfer und Blei, Chlor, Medikamentenrückstände, Pestizide sowie Mikroorganismen, Kalk- und Rostpartikel und viele andere Stoffe aus unserem Wasser herausfiltern und das ist der Grund, warum wir das Filtersystem jetzt auch im Studio haben.
Ich sehe das ein bisschen kritisch, da die Wasserqualität nur bis vor die Haustür garantiert wird. Danach hängt sie ganz maßgeblich von den hauseigenen Leitungen ab, zu denen gerade bei Altbauten niemand so genau etwas sagen kann. Außerdem steht in den Trinkwasseranalysen der Stadtwerke nichts von Medikamentenrückständen, die gerade im Hinblick auf die Hormonbelastung meiner Meinung nach das größte Problem sind. Offenbar sind die Trinkwasserversorger nicht verpflichtet, diese Werte zu testen und gerade sie machen ein unkalkulierbares Risiko aus. Besorgniserregende Infos dazu findet man im Netz reichlich, hier ist mal ein Artikel aus dem Spiegel.
Mit dem Filtersystem können wir also Schwermetalle wie Kupfer und Blei, Chlor, Medikamentenrückstände, Pestizide sowie Mikroorganismen, Kalk- und Rostpartikel und viele andere Stoffe aus unserem Wasser herausfiltern und das ist der Grund, warum wir das Filtersystem jetzt auch im Studio haben.
Also: Lasst es euch schmecken und Wasser marsch!
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