Donnerstag, 24. Januar 2013

Claudis Corner | Runde Sache!



Warum sind Yogamatten eigentlich rechteckig? 

Runde, große Yogamatten – die Idee ist so clever. Die großen kreisförmigen Matten erlauben es, jede Bewegung auszuführen ohne dabei von seiner Matte zu kullern. Vorbei scheinen die Zeiten, in denen man während oder nach der Übung in die Mattenmitte zurückrobt.

Auch das kursübergreifende Mattenrücken gehört mit der YoginiMat der Vergangenheit an. Also, ich muss sagen: ich find's absolut klasse. 

Ich habe die Matten in der Shape entdeckt und Kontakt zu Beate Maria Wiedemann aufgenommen, die die „einzigartige Yogamatte mit 180 Zentimetern Durchmesser mit viel Hingabe produziert“, wie sie schreibt. 

Hier die Infos von Beate Maria Wiedemann auf einen Blick: 


Die YoginiMat ist:

  • raumgebend - jeder kann sich freier bewegen und den eigenen Aktionsradius ausnützen 
  • grenzenlos - Arme und Beine liegen in allen Asanas immer auf der warmen Matte 
  • platzsparend - YoginiMats können 
  • ohne Abstand nebeneinander gelegt werden 
  • vielseitig - auch als Meditations-, Sitz- oder Kinderspielunterlage geeignet 
  • hautfreundlich - nach Öko-Tex 100 Klasse I (auch für Babys uneingeschränkt empfohlen) 
  • farbenfroh - derzeit in nachtblau, 
  • bordeauxrot, apfelgrün, orange, lila 
  • stabil - rutschfest mit optimalen Dämpfungseigenschaften.“ 

Weitere Infos gibt es hier: www.yoginimat.de.




Fotos via Beate Maria Wiedemann.

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