Donnerstag, 20. August 2009

Manche mögens kühl



Ich weiß, einige von euch sind jetzt super glücklich über das Wetter. MICH macht es aber ECHT fertig. Viiiiel zu warm!!! Ich fühle mich bei so einem Wetter als hätte man mich mit dem Betäubungsgewähr angeschossen...

Hier ein paar Tipps gegen die Hitze. Nix wirklich bahnbrechendes dabei, aber irgendwie muss man sich ja motivieren ;-)

1. Lauwarm duschen! Warmes Wasser öffnet die Poren und der Körper kann die Hitze besser abgeben.
2. Feuchte Tücher! Kaltes Tuch auf Gesicht, Hände, Oberarme und Nacken legen.
3. Fußbad! Ein kühles Fußbad hilft, den Körper schnell Abzukühlen (mein Favorit!!)
4. Armtauchen! Hände und Unterarme unter fließend kaltes Wasser halten (auch ausprobiert und für gut befunden!).
5. Trinken, Trinken, Trinken! Mindestens 2-3 Liter und am besten Mineralwasser, kalten oder heißen Tee.
6. Schotten dicht! Tagsüber also Fenster zu und Jalousien runter. Nur am frühen Morgen kurz lüften, dann die Sonne und die Hitze aussperren.
7. Eisgekühlter Schlafi! Das Nachtzeug vor dem Schlafen einige Minuten ins Kühlfach legen (werde ich ausprobieren!!!!).

Oder wie Marilyn einen U-Bahn-Schacht suchen und das luftige Hängerchen rausholen ;-)




Images via welt.de und spiegel-online.de

Mittwoch, 19. August 2009

Die perfekte Rückseite


Der perfekte Po ist ja immer wieder Thema in den gracemethoden-Stunden (nicht zuletzt deshalb, weil wir ordentlich an unserer Rückseite "ackern"). Gudrun hat ihn so schön, den "Grace-Po" genannt, was mir persönlich seeehr gut gefällt ;-).

Wir alle wollen ihn und die Frage ist, wie bekommt man ihn?

Die zentrale Antwort darauf ist bei der gracemethode das Training an der Ballett-Stange. Große Gewichte wie beispielsweise die Beinpresse im Fitnessstudio kannst du getrost vergessen. So etwas ist unnötig und meiner Meinung nach sogar eher kontraproduktiv. Wir brauchen lediglich unser Körpergewicht, die richtigen Übungen und genügend Wiederholungen um wirklich etwas an unserer Po-Form zu ändern.

Wir bearbeiten die Pobacken mit unterschiedlichen Bein- und Beckenhaltungen an der Stange. Ihr habt ja schon festgestellt, dass sich bei diesen Übungen Körperbereiche zu Wort melden (Stichwort: "Kurvendiskussion" ;-)), von denen wir bisher nicht mal wussten, dass es sie gibt...

Aber wieso machen wir eigentlich so wahnsinnig viele Übungen für die Außenseite der Beine??



Schau dir einfach mal die obige Abbildung genau an. Dort kannst du sehen, wie der große Po-Muskel (gluteus maximus) mit der gesamten seitlichen Länge der Beine verbunden ist. Wenn wir zusätzlich zu diesem Muskel also die komplette Außenseite des Oberschenkels (tractus iliotibialis) bis hin zur Kniesehne mit in die Übungen einbeziehen, greifen wir die Pomuskulatur sozusagen von allen Seiten an und bearbeiten auch die kleinsten Muskeln aus diesem Bereich!

DAS nenne ich Po-Modellage - her mit den silbernen Hotpants ;-)

Image via gofeminin.de (Po-Weltmeisterin, so etwas gibt's wirklich ;-))und Wikipedia

Freitag, 14. August 2009

Menstruation & Sport



Ich werde häufig gefragt, ob frau eigentlich auch während der Menstruation Sport treiben kann bzw. soll. Viele Frauen haben mehr oder weniger starke Bauchschmerzen und sind dann verunsichert, ob Sport eine gute Idee ist.

Grundsätzlich gilt immer: Höre auf deinen Körper! Bewegung ist grundsätzlich IMMER empfehlenswert (und gerade bei Regelschmerzen sehr wohltuend, weil sich der Körper und damit auch die inneren Organe entspannen).

Es kommt natürlich auch darauf an, welchen Sport man ausübt und vor allem in welcher Intensität (einige zählen ja auch Bungee-Jumpen zu Sport ;-)). Ein leichtes Ausdauertraining, gymnastische Übungen und Tanzen sind definitiv sehr angenehm und vermutlich fühlst du dich hinterher viel, viel besser. Alles, was in Richtung Hochleistungssport geht, würde ich Zweifelsfall vorab mit deinem Arzt besprechen. Auch das ist für gesunde Frauen kein Problem, wobei die Leistungsfähigkeit während der Periode sicher ein wenig niedriger ist. Aber bei uns geht es ja nicht um Bestzeiten oder Rekorde!

Die Menstruation ja keine Krankheit. Aber es gibt natürlich Tage, wo es einem wirklich nicht so gut geht. Wenn du starke Krämpfe hast und dich schlapp und müde fühlst, ist es sicherlich auch mal schön, sich einfach mit einer Wärmflasche aufs Sofa zu legen.

Dein Körper und dein Wohlbefinden sind die besten Indikatoren dafür, ob etwas gut für dich ist :-).

Image via news.de

Montag, 10. August 2009

Türkis - Türkis - Türkis

Kennt Ihr das?! Ihr habt eine neue Lieblingsfarbe, ein neues Lieblings-Motiv und auf einmal begegnen sie einem überall...

Man blättert Zeitschriften durch, stöbert durch seinen Lieblings-Onlineshop und findet 1000 Dinge, die es vorher nicht gab (oder man hat sie einfach nicht gesehen). Mir geht das gerade mit der Farbe türkis und mit Schmetterlingen so. Nachdem ich mein Tanzzimmer endlich komplett türkis gestrichen habe (ihr erinnert euch: Die Sache mit der Kreativitiät ;-), bin ich jetzt bei Dawanda (klar, wo sonst ;-) auf folgenden praktischen Helfer gestoßen:


Ein Handy-Muff! Also sozusagen eine Garage für's Handy. Mich nerven ja immer dieser herumliegenden Handy-Kabel... Damit ist jetzt Schluss. Ich werde immer wissen, wo mein Handykabel ist und mein neuer Handy-Muff sieht super hübsch aus.

Jaaaa, ich gebe zu, er ist nicht überlebenswichtig ;-), aber sind es nicht gerade die kleinen unnützen Dinge, die das Leben schön machen? Und dieses Ding ist nicht nur hübsch, sondern auch praktisch!

Image via dawanda.de

Sonntag, 9. August 2009

Fabelhafte Beine


Mit der gracemethode verspreche ich ja eine ideale und schnelle Rundum-Modellage der Beine. Also mit anderen Worten: Straff & knackig mit langen und geschmeidigen Muskeln.

Aber mal ganz ehrlich - kann man sich wirklich "neue Beine" zaubern!??

Naja, NEUE Beine sicher nicht ;-). Aber gerade die Beine sind wirklich, wirklich sehr leicht in Form zu bringen!!! Da sind andere Körperteile weitaus hartnäckiger, glaubt mir! Man kann ganz einfach (und in kürzester Zeit) mit den richtigen Übungen das Beste aus ihnen herausholen. Kurze Beine wirken außerdem deutlich länger, wenn sie diese langen (sognannten Tänzerinnen-) Muskeln haben. Und selbst wenn man von Natur aus eher kräftige Beine hat, können diese mit gezieltem Training sehr anmutig aussehen. Durch die neu entdeckte Muskulatur geht man letztlich auch ganz anders und die Ausstrahlung verändert sich.

Mit der gracemethode bearbeiten wir ja nicht die großen Muskeln (wir wollen ja keine Fußballer-Beine), sondern wir kümmern uns ausgiebig um die kleine Stützmuskulatur. Die Übungen an der Ballettstange ähneln nicht umsonst einem klassischen Ballett-Training. Habt Ihr schon mal Ballett-Tänzerinnen mit schwabbeligen Innenschenkeln oder schlaffem Popo gesehen? Na also ;-). Die Übungen sind wie ein Turbo für straffe Beine - und es macht sooo viel Spaß! Davon konnten sich am Freitag und Samstag schon die ersten Teilnehmerinnen überzeugen und ich bin sooo glücklich, dass ihr meine Begeisterung teilt!

Image via allposters.com




Donnerstag, 6. August 2009

So! Vorbei sind die Sommerferien und damit das Faulenzen :-) Und ehrlich gesagt bin ich darüber sehr froh, denn mir fehlt die Bewegung und das Unterrichten mittlerweile doch sehr!!! Wie Ihr schon gesehen habt, ist für den August viel Neues geplant, das Geheimnis der gracemethode wurde gelüftet und morgen geht's mit dem ersten Kurs (Jump Arround) los, der auch schon gleich ausgebucht ist.

Ich freue mich sehr auf die neuen Kurse und bin sicher, dass Ihr genauso begeistert sein werdet wie ich. Falls ihr euch noch keine Schnupperstunde gesichert habt, dann los :-). Denkt bitte daran, unbedingt zu reservieren...



Image von Rik Lee via jackywinters.com über fithiphealthy.com und privat (von Daniela Stranghöner)