Mittwoch, 19. August 2009

Die perfekte Rückseite


Der perfekte Po ist ja immer wieder Thema in den gracemethoden-Stunden (nicht zuletzt deshalb, weil wir ordentlich an unserer Rückseite "ackern"). Gudrun hat ihn so schön, den "Grace-Po" genannt, was mir persönlich seeehr gut gefällt ;-).

Wir alle wollen ihn und die Frage ist, wie bekommt man ihn?

Die zentrale Antwort darauf ist bei der gracemethode das Training an der Ballett-Stange. Große Gewichte wie beispielsweise die Beinpresse im Fitnessstudio kannst du getrost vergessen. So etwas ist unnötig und meiner Meinung nach sogar eher kontraproduktiv. Wir brauchen lediglich unser Körpergewicht, die richtigen Übungen und genügend Wiederholungen um wirklich etwas an unserer Po-Form zu ändern.

Wir bearbeiten die Pobacken mit unterschiedlichen Bein- und Beckenhaltungen an der Stange. Ihr habt ja schon festgestellt, dass sich bei diesen Übungen Körperbereiche zu Wort melden (Stichwort: "Kurvendiskussion" ;-)), von denen wir bisher nicht mal wussten, dass es sie gibt...

Aber wieso machen wir eigentlich so wahnsinnig viele Übungen für die Außenseite der Beine??



Schau dir einfach mal die obige Abbildung genau an. Dort kannst du sehen, wie der große Po-Muskel (gluteus maximus) mit der gesamten seitlichen Länge der Beine verbunden ist. Wenn wir zusätzlich zu diesem Muskel also die komplette Außenseite des Oberschenkels (tractus iliotibialis) bis hin zur Kniesehne mit in die Übungen einbeziehen, greifen wir die Pomuskulatur sozusagen von allen Seiten an und bearbeiten auch die kleinsten Muskeln aus diesem Bereich!

DAS nenne ich Po-Modellage - her mit den silbernen Hotpants ;-)

Image via gofeminin.de (Po-Weltmeisterin, so etwas gibt's wirklich ;-))und Wikipedia

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