Freitag, 28. Juni 2013

Happy-Friday-Rezept | Karamellisierter Tofu auf Rosenkohl


In meinem Lieblings-Online-Kochbuch habe ich dieses wundervolle Rezept gefunden und ausprobiert. Leider soll ich meinen Tofukonsum reduzieren, aber das heißt ja nicht, dass ich ihn ganz von der Speisekarte streichen muss ;). Dieses Rezept ist jedenfalls super lecker, geht mal wieder ruckizucki und schmeckt toll. Pur oder auch mit Reis.


Als Beilage reicht die Menge für ca. 4 Personen - als Hauptgericht für 2 Personen.

  • ca. 250 g festen Natur-Tofu (in dünne Scheiben geschnitten)
  • Meersalz
  • Oliven-oder Erdnussöl
  • 2 mittelgroße Knoblauchzehen, fein gehackt
  • eine Handvoll Pekannüsse, geröstet und gehackt (Walnüsse funktionieren auch super)
  • 3 Esslöffel Rohrzucker
  • 1/4 Tasse Koriander, gehackt
  • 250 g Rosenkohl, gewaschen und geschnitten

Tofu-Streifen in einer großen heißen Pfanne in etwas Olivenöl anbraten und salzen (ca. 4 Minuten bis er  goldbraun ist). Knoblauch und Pekannüsse zufügen und eine weitere Minute bruzzeln. Zucker drauf und ca. eine Minute karamellisieren. Vom Herd nehmen und den Koriander unterheben (wer keinen mag, kann auch Basilkum oder Petersilie nehmen). Beiseite stellen, den Rosenkohl kochen und schneiden. Auf dem Foto sind es feine Streifen, ich mag ihn auch durchaus nur halbiert.

In der gleichen Pfanne (es ist nicht nötig, sie zwischendurch abzuwaschen ;)) noch mal Olivenöl erhitzen und etwas salzen. Den Rosenkohl ein paar Minuten unter ständigem Rühren anbraten, bis er etwas Farbe angenommen hat. In einem Teller anrichten und den Tofu darauf schichten.

Guten Appetit!

Image via 101cookbooks.com

Donnerstag, 27. Juni 2013

Claudis Corner | Den Dingen auf den Grund gehen.

Wie ihr euch sicher erinnert, habe ich mich kürzlich testweise durch alle grace-Kurse gesportelt und darüber hier im Blog berichtet. So weit, so gut – nun habe ich mir aber gedacht, ich gehe den Dingen noch einmal auf den Grund. Natürlich habe ich eine Ahnung, was wir da bei grace so machen – aber ich wollte es noch einmal genauer wissen. Daher habe ich mir Stephie geschnappt und sie mal zu diesem Thema befragt.

Hier nun also mein Interview mit Stephie, der Erfinderin der gracemethode®, über eben diese „Spitzen-Sportart“!

Claudi: Stephie, du hast die gracemethode® selbst entwickelt – wie lange gibt es diese denn nun eigentlich schon?
Stephie: Seit Juli 2009. Die Kurse der ersten Stunde hießen "Jump Around" und "Kurvendiskussion". "Jump Around" war der Vorgänger vom Mix-Kurs und "Kurvendiskussion" hatte Ursprünge von den heutigen Kursen "Little Middle" und "Hot Pants". Rückblickend kann ich sagen, dass sich nicht nur die Kurse verändert haben und neue Workouts dazu gekommen sind - es ist ein nicht endender Prozess und das ist auch das Schöne daran :).

Claudi: Was steckt dahinter, was hat dich angetrieben diese Art des workouts zu entwickeln? Was ist grace für dich? 
Stephie: Ich habe in den 90er Jahren mal in einem Fitnessstudio in Osnabrück einen Trampolin-Kurs mitgemacht (Rebounding) und es war SOFORT um mich geschehen. Was für ein Spaß!! Leider war damals aber Step-Aerobic schwer angesagt und die wöchentliche Zahl meiner "Mit-Hopserinnen" sank von Woche zu Woche dramatisch. Schließlich wurde der Kurs leider ganz abgeschafft. Seitdem habe ich mir immer wieder privat kleine (Kinder-)Trampoline gekauft und sie daheim regelrecht zerrockt ;). Trotzdem hab ich mich IMMER nach einem Kurs gesehnt, weil ich ein "Herdentier" bin und mich allein schlecht aufraffen kann. Leider ohne Erfolg, aber als ich 2008 mit Regine movenyo eröffnete, war mir schnell klar: "Das mach ich einfach selbst"! Ich wusste noch nicht so genau, wo die Reise hingeht - aber ich wusste, dass ein Trampolin dabei sein wird :). Mittlerweile haben sich ja auch die Trampoline stark verändert und haben nichts mehr mit den kleinen "Quietsche-Dingern" aus den 90ern zu tun. Wir setzen Bellicon-Geräte ein - für mich der Porsche unter den Trampolinen!

Ebenfalls in den 90ern war ich außerdem schwer verliebt in Callanetics (vielleicht angefixt durch meinen langjährigen Ballettunterricht). Callan Pinckney war eine der Pionierinnen in Sachen "Barre-Training" und aus heutiger Sicht entdecke ich rückblickend auch einige Pilates-Elemente in ihrem Training. Pilates kannte damals noch niemand hier ;). Niemand erfindet ja das Rad neu, aber es kommen immer neue Einflüsse und Erkenntnisse dazu - das ist spannend! Im Laufe der Jahre sind unzählige Barre-Workouts auf der Welt entwickelt worden und ich fand die Idee interessant, das Training an der Ballettstange mit anderen Elementen (u. a. dem Trampolin) zu kombinieren.

Bewegung muss (!) für mich Spaß machen - dann darf es auch anstrengend sein. Da ich von Haus aus ein sehr fauler Mensch bin, "packt" man mich persönlich nur mit dem Spaßfaktor. DAS war meine Grundidee, denn ich gehe davon aus, dass ich damit nicht allein bin :). Die Rückmeldungen geben mir recht, denn nach den Kursen höre ich häufig folgenden Satz: "Scheiße, war DAS anstrengend, aber es hat unglaublich viel Spaß gemacht!". Das macht mich glücklich, denn genauso empfinde ich es auch :). Die Energie in den grace-Kursen ist wirklich unglaublich - das muss man erlebt haben und es haut mich jedesmal selbst wieder um! Was grace für mich ist? Spielwiese, Motivation und definitiv eine große Liebe meines Lebens!

Claudi: Worauf kommt es bei grace genau an? Was unterscheidet die gracemethode® vom üblichen Bauch-Beine-Po-Kurs?
Stephie: Außer, dass wir "turnen", gibt es im Grunde keine Gemeinsamkeiten *lach*. Keine Kursstunde der gracemethode® gleicht der anderen und das ist wohl eine der größten Besonderheiten. Weder die Teilnehmerinnen noch die Muskeln wissen, was auf sie zukommt und damit hat Langeweile nicht den Hauch eine Chance (und man vermeidet Trainings-Plateaus, in denen sich einfach nichts mehr entwickeln will). Außerdem werden in jeder Stunde so viele Muskelgruppen wie möglich angesprochen - und das idealer Weise gleichzeitig! Wir arbeiten nicht nur an den großen Muskeln, die auch für die Fettverbrennung wichtig sind, sondern speziell auch an den kleinen Stützmuskeln. Und genau die sind dann sozusagen für die Feinmodellage zuständig. Abgerundet wird das Ganze durch unsere schweißtreibenden Cardio-Sessions und unsere ausgesuchte Musik. Letztlich sagt unser Slogan alles: "Mehr kann man in 60 Minuten nicht machen"! Amen :).

Claudi: Gibt es eine Art "Goldene Regel", die man als Teilnehmerin bei grace beachten sollte?
Stephie: Ja, durchaus! Platz 1: Die Atmung, Platz 2: Die Haltung, Platz 3: Die Atmung, Platz 4: Die Aufmerksamkeit und Platz 5: Richtig, die Atmung ;)! Sowohl die Atmung als auch die richtige Ausrichtung des Körpers sind elementar! Leider werden sie im Eifer des Gefechts gern vernachlässigt. Im Kurs beobachte ich oft, dass es den Teilnehmerinnen mehr darum geht, das Bein "höher, weiter, schneller" zu bewegen. Die wichtigen Grundprinzipien sind dann die Elemente, die leider zuerst vernachlässigt werden. Sie vermeiden aber nicht nur Verletzungen, sondern man wird auch Unterschiede darin sehen, wann sich die ersten gravierenden Resultate zeigen. Alle Prinzipien begünstigen sich gegenseitig! Wie beim Pilates, Yoga und letztlich auch (ganz philosophisch) im täglichen Leben. Nur wenn ich ganz aufmerksam bei mir, meinem Körper und der Übung bin (und nicht im Geiste meinen Einkaufszettel durchgehe), kann ich meine Körperhaltung kontrollieren und richtig atmen. Und wenn ich richtig atme, bin ich automatisch ganz aufmerksam bei mir und der Übung. Klingt einfacher als es ist, aber mit der Zeit verselbständigt es sich. Man muss es sich nur immer wieder bewusst machen.

Claudi: Probierst du jede Übung selbst aus, bevor du sie in den Kursen anbietest?
Stephie: Ja, definitiv - das ist mit das Schönste an meinem Job! Oder vielleicht ist das Schönste auch die Stimmung in den Kursen? Oder, dass ich ständig nach neuer Musik für die Kurse stöbern darf? Ich weiß es nicht... ;). Aber wir führen auch regelmäßig Trainer-Trainings durch, in denen wir alle die Übungen ausprobieren und daran feilen. Das macht immer sehr viel Spaß und ist ein Quell der Inspiration.

Claudi: Hast du eine persönliche Lieblingsübung?
Stephie: Oh, das ist schwer - ich mag so viele der Übungen! Generell kann ich sagen, dass ich total gern an der Ballettstange arbeite (ich liebe die Attituden und Arabesquen und das unschlagbare Gefühl SOFORT zu spüren, wo es arbeitet :)). Aber ich mag auch die Plyos und alle stehenden Bauchübungen mit den Bändern - da habe ich sofort das Gefühl, ein paar Zentimeter weniger Umfang in der Taille zu haben. Und auch, wenn es extrem anstrengend ist: Ich liebe die freistehenden Übungen mit dem Stab im "Balance-Kurs"!!

Claudi: Seit Kurzem gibt es mit High Five Zuwachs in der grace-Familie. Du bist also ständig dabei die gracemethode® weiterzuentwicklen. Was ist deine Motivation?
Stephie: Es macht mir einfach Spaß und tatsächlich ist das meine größte Motivation. High Five ist aus dem Wunsch nach einem richtigen Super-Power-Kurs entstanden. Wenn ich das Gefühl habe, dass noch ein Element in der "grace-Familie" fehlt, überlege ich lange, wo ich es unterbringen kann. Meist gelingt das in den bestehenden Workouts, aber manchmal muss auch ein ganz neues Workout her. Dieses Gefühl, wenn man das erste Mal einen neuen Kurs gibt und die Reaktionen der Teilnehmerinnen beobachtet - unbezahlbar und ein echtes Geschenk!! Ich habe den tollsten Job der Welt und verliebe mich fast jeden Tag neu :).

Claudi: Dürfen wir uns auf weitere grace-Überraschungen freuen, ist da was in Planung?
Stephie: Unbedingt. Aktuell arbeite ich an einem Workout, das mehr in Richtung Kraft & Flexibilität geht und die Faszien-Arbeit mit ins Spiel bringt. Das wird etwas "ruhiger", aber trotzdem anstrengend und bildet damit noch mal eine schöne Ergänzung für das "Rundum-Paket". Ach, und ich träume von einer Art "Grundkurs" - einem grace-ABC für Beginner, damit wir von Anfang an noch mehr an den Grundlagen arbeiten können.

Claudi: Zum Schluss: Möchtest du noch irgendetwas zur gracemethode® loswerden, das ich vergessen habe zu fragen?
Stephie: Vielleicht noch ein Wort zu den rotierenden Kursen der gracemethode®. Ich weiß, dass viele Teilnehmerinnen einen Lieblingskurs haben und manche Frauen sparen auch bestimmte Kurse ganz aus. Ich möchte noch mal betonen, wie wichtig es ist, ALLE grace-Kurse zu nutzen - nur so hat man ein perfektes Rundum-Paket mit optimalen Ergebnissen. Ja, jeder Kurs ist auch für sich genommen ein super Ganzkörper-Training, aber wie bei einem Puzzle fügt sich alles zu einem Gesamtbild zusammen, wenn ich die Kursrotation richtig nutze. Es hat ja durchaus einen Grund, dass man bestimmte Kurs lieber macht als andere ;). Ich mache beispielsweise lieber "Hotpants" als "Little Middle", weil meine Bauchmuskulatur mein größter Schwachpunkt ist. Genau darum ist "Little Middle" für mich der perfekte Kurs und ich tue nur meinem Schweinehund einen Gefallen, wenn ich ihn meide... :).

Claudi: Liebe Stephie, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast!
Stephie: ICH danke!

Image via movenyo (Fotograf: Joachim Lührs)

Dienstag, 25. Juni 2013

Kopf oder Bauch?





Aus gegebenem und persönlichem Anlass möchte heute mal eine Frage in die Runde stellen: Könnt ihr gut unterscheiden, ob eure "innere Stimme" wirklich euer Bauchgefühl ist oder nicht doch "nur" der Verstand? Bei mir geht es gerade um eine gesundheitliche Frage und wenn man 3 Ärzte fragt, bekommt man bekanntlich 4 Meinungen... Hmmm!

Manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Intuition durch die ständigen Reizüberflutungen irgendwie sehr leise geworden ist. Und wenn man Psychologen glauben darf, bin ich  nicht allein. Der "Durchschnittsmensch" nutzt angeblich zu 80% seinen Verstand und nur zu 20% seine Intuiton. Wie kehre ich das um und wie erkenne ich, welcher Teil gerade seinen Weg in meinen Kopf gefunden hat??? 

Wenn die Reizüberflutungen das Problem sind, dann kann es ja nur eine Lösung geben: Weg damit! Handy aus, Rechner aus, Buch ins Regal, Balkon- oder Gartentür auf und einfach mal nur da sein und vor sich hin starren ;). Wir können es Meditation nennen und auch nur eine Möglichkeit schaffen, mit der wir in einer Art Aufmerksamkeit für den Moment versinken. Das könnte helfen, um Klarheit in anstehenden Fragen zu bekommen - aber auch hier hält das Bauchgefühl kein Schildchen mit "Juhuuu, ich bin's" hoch. Leider! Ich stelle immer wieder fest: Zuhören ist eine Kunst (auch und vielleicht vor allem, wenn man sich selbst zuhören möchte).

Was hat Sogyal Rinpoche in "das tibetische Buch vom Leben und Sterben" geschrieben?:
Wirkliches Zuhören, wie die Meister es verstehen, bedeutet, uns selbst völlig loszulassen, alle Informationen, Konzepte, Vorstellungen und Vorurteile fallenzulassen, mit denen unsere Köpfe so vollgestopft sind.

Es gibt viel zu tun - lassen wir los und hören wir zu! :)


Image: Uploaded by user via Nina on Pinterest


Montag, 24. Juni 2013

Motivation der Woche | Sei nett zu dir.


Selbstliebe - ein schönes und großes Wort.

Vermutlich das größte Geschenk, das wir uns selbst machen können und gleichzeitig eine der größten Herausforderungen im Leben. 

Darum ist sie auch immer wieder ein Thema in unserem Blog (am Donnerstag bei Claudis Corner, im Januar unter dem Titel "Liebe ist...!" und im August 2011 unter dem Titel "Selbstliebe"). In beiden Posts habe ich das wundervolle Gedicht von Charlie Chaplin zitiert, das mich immer wieder zu Tränen rührt. 

Ja, ich finde auch: Manchmal klingt die "Mahnung" zur Selbstliebe durchaus etwas abgedroschen und abgehoben und das ist vermutlich auch der Grund, warum man das Thema gern in die "New-Age-Esoterik-Ecke" schiebt. 

Trotzdem sollten wir uns immer und immer und immer wieder daran erinnern, wie wichtig es ist uns wirklich so anzunehmen, wie wir sind. Mit all unseren Unzulänglichkeiten, Fehlern und dunklen Seiten. Wir sind oft unsere schäfsten Kritiker und so lieblos würden wir niemals mit Menschen umgehen, die uns nahe stehen. Warum kommen uns die Bissigkeiten bei uns selbst aber so leicht über die Lippen?? 

Mein Vorsatz für diese Woche ist, meine Gedanken über mich selbst genau zu beobachten. 
Immer wenn ich mich bei einem abfälligen Gedanken über mich selbst "erwische", werde ich ihn gedanklich sofort umformulieren und damit aushebeln. 

Im Grunde genau so, wie man ja auch mit einer guten Freundin oder einem guten Freund sprechen würde. Wenn sie/er sagt: "Gott, ich BIN aber auch immer schusselig und verpeilt!" würdest du niemals in die gleiche Kerbe schlagen, sondern vermutlich eher so reagieren: "Kein Wunder, dass du bei dem Pensum auch mal was vergisst! Du machst so viele Dinge gleichzeitig und so großartig - mach doch jetzt mal ein Päuschen auf dem Balkon. Ich mach dir jetzt mal einen Tee!

In diesem Sinne koche ich mir jetzt mal einen Kaffee und wünsche euch eine tolle und liebevolle Woche!


Image Source: Uploaded by user via Kimberly on Pinterest


Freitag, 21. Juni 2013

Happy-Friday-Rezept | Pfirsich-Mango-Eis am Stiel

In Anbetracht der Temperaturen (sagte ich schon, dass Hitze nicht "meins" ist??!!! ;)) handelt es sich beim heutigen Happy-Friday-Rezept um eine nette Erfrischung.

Ich habe seit gefühlten Ewigkeiten diese "Do-it-yourself-Wassereis-Formen" in einer Küchenschublade rumfliegen und heute war es so weit: Ich habe mein eigenes Eis am Stiel hergestellt...

Ging super schnell, aber es ist noch im Gefrierschrank und irgendwie geht es auch nicht schneller, wenn ich im Halbstunden-Takt prüfe, ob es schon fertig ist (ich hab es ausprobiert ;)). Aber ich habe die "Grundmasse" schon probiert, bevor ich sie in die Form gefüllt habe - LECKER!

Hier ist das Rezept, wobei ich mich mehr grob als genau an die Angaben gehalten habe, weil es im Original ein amerikanisches Rezept ist (wo ja gern mit Cup-Angaben gerechnet wird). Auch das Foto stammt von dort, weil meine guten Stücke noch nicht fertig sind. Ich kann aber schon mal sagen, dass meine pürierten Pfirsiche nicht so gelb sind. Ich denke, man kann das Rezept auch gut mit Mango oder Ananas abwandeln (es gibt ja sogar im Bioladen fertiges Mangopüree, das dann auch eine tolle Farbe hat).

So, jetzt aber wirklich das Rezept (für 4 Portionen):
  • 1 Tasse pürierte Pfirsiche (wie gesagt: Meine Mengen liefen eher "nach Gefühl")
  • 1/4 Tasse Bio-Kokosmilch (ich hatte die von Rapunzel, die ist so schön cremig)
  • 1 TL gemahlene Vanille (ebenfalls Rapunzel)
  • 1-2 TL Zucker (ich hatte Agavendicksaft)
Alles zusammenmixen und gut pürieren (perfekt geht es im Vitamix), bis es eine dickflüssige Masse ist. In die Förmchen füllen und ab ins Tiefkühlfach. Am längsten dauert das Warten *trommel*...

Ich werde berichten, wie meine Exemplare gelungen sind :).

Image via motherthyme.com

Donnerstag, 20. Juni 2013

Claudis Corner | Fühl dich wohl in deiner Haut!


Heute habe ich diesen Link für euch – ich finde den Text wirklich toll. Ich möchte mich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich bin überzeugt, dass mindestens jede Zweite schon mit ihren Gewicht/Aussehen gehadert hat. Mir geht es da natürlich nicht anders und mit schöner Regelmäßigkeit kriege ich gegen Sommer den Anfall! Kaum reduzieren sich die Kleidungsschichten und es kommt mehr Haut zum Vorschein sind sie wieder da: die fiesen Gedanken über die Problemzonen und die Frage: "Warum hab ich dies? Warum hab ich das nicht?"

Ich liebe es zu essen und zu schlemmen und obwohl ich mich beim Essen meist gut fühle, bin ich nicht frei von diesen Gedanken: "Das darfst du jetzt aber nicht auch noch essen..." und dabei hatte ich noch nie in meinem Leben Übergewicht. Im Gegenteil – mit schlanken 17 sagte mein Freund zu mir: "Für diese Hose musst du aber noch abnehmen" – das ist fast 20 Jahre und 10 Kilo (weniger) her – und es hat mich nachhaltig verstört. Ich frage mich immer noch, was das sollte....

Das Gute ist, seit ich bei movenyo bin, merke ich eine positive Veränderung – auch und vor allem in der WAHRNEHMUNG meiner selbst! Trotzdem – es ist jeden Sommer die gleiche Leier und daher hat mir der Beitrag sehr gut gefallen.

Lest selbst:

Mittwoch, 19. Juni 2013

Let the Music play!

Weil ich immer wieder nach den Songs gefragt werde, die wir im grace-Unterricht und bei Move 'n Dance einsetzen, werde ich hier ab sofort immer mal wieder eine kleine movenyo-Playlist einstellen.

Die Musik spielt ja bei unseren Kursen eine sehr zentrale und wichtige Rolle - und ganz ehrlich: Das Zusammenstellen der Musik und das Entdecken neuer und alter "Schätzchen" ist etwas, was ich an meinem Job ganz besonders liebe :). 

Hast du einen Lieblingssong im Kurs? Oder ein Lied, das du gern mal im Unterricht hören würdest?? Ich bin gespannt auf deine Rückmeldung.

Hier mal eine kleine Auswahl - viel Spaß damit :).

Montag, 17. Juni 2013

Motivation der Woche | Start in den Tag!



Ich stelle immer und immer wieder fest, wie wichtig der Start in den Tag ist!

Meine Aktivitäten (oder eben das Gegenteil davon ;)), meine Gedanken, meine Gefühle, meine Mahlzeit am Morgen zieht sich irgendwie durch den gesamten Tag... Trotzdem ist es oft nicht so leicht, eine gute Morgenroutine zu entwickeln und auch wirklich täglich durchzuziehen. Dabei könnte man es ganz einfach machen (wie so häufig, steht man sich da gern selbst im Weg). Hier ein paar Ideen, von denen ich diese Woche jeden Morgen mindestens eine Sache umsetzen möchte (das kann doch nicht so schwer sein ;)):


  • Den Wecker ein Viertelstündchen früher stellen und sich wirklich mal ausgiebig räkeln und strecken. 
  • Hinsetzen und mit geschlossenen Augen mal dem Traum nachfühlen, der vielleicht noch irgendwo festhängt. Den Körper von innen "scannen" (Wie geht es mir? Was zwickt vielleicht?). 
  • Vielleicht ein, zwei Sätze aufschreiben, die mir in den Sinn kommen. 
  • Schöne Musik anmachen und mitsingen oder -summen. 
  • Vielleicht ein bisschen Yoga oder andere Bewegung?
  • Vielleicht einen Kaffee/Tee auf dem Balkon und die Vögelchen in den Bäumen beobachten? 
  • Sich wirklich mal Zeit für ein gutes Frühstück nehmen. 
  • Wenn mal mehr Zeit ist: Ayurvedische Selbst-Massage - ein TRAUM! Gaaanz selten mache ich das mal und schwebe hinterher den ganzen Tag.... Da muss ich schon beim Schreiben seufzen ;).

Ach...

In diesem Sinne wünsche ich dir einen entspannten Start in den Tag und in die Woche!

P.S.: Hast du ein bestimmtes Morgen-Ritual?

Freitag, 14. Juni 2013

Happy-Friday-Rezept: Gurken-Senf-Curry (ayurvedisch)

Leider hab ich kein Foto geschossen, darum ein unverfängliches Bild ;).



Dieses Rezept hab ich mal bei Chefkoch.de gefunden und aufgrund der wenigen Zutaten (und, weil es schnell geht) ausprobiert. Ich muss gestehen, dass ich bei "warmer Salatgurke" immer irgendwie innerlich zusammenzucke, aber immer überrascht bin, wie lecker das ist. Man kann aber natürlich stattdessen auch Zucchini oder gemischtes Gemüse nehmen.

Zutaten für 2 Personen:


  • 1 EL Ghee oder Pflanzenöl
  • 1 große Salatgurke (ca. 500 g)
  • 1 Knoblauchzehen
  • 1 große rote Zwiebel
  • 1 TL Senfsamen (gibt's z. B. beim Inder)
  • 1 Messerspitze Kurkuma
  • 1 - 2 TL Curry (mild)
  • Meersalz zum Abschmecken
  • 500 ml Kokosmilch (möglichst eine Biovariante mit hohem cremigen Anteil)

Ghee (oder Öl) in einer Pfanne erhitzen und Senfsamen, Kurkuma, Curry, Zwiebeln und Knoblauch kurz anrösten (Vorsicht: Ggf. abdecken, weil die Senfsamen anfangen zu platzen und dann "springen"). Die gewaschenen, geschälte und entkernten Gurken in dicke Scheiben schneiden - zufügen und mit Kokosmilch ablöschen. 10 - 15 Minuten garen und noch mal abschmecken (salzen).

Schmeckt pur super oder mit Reis.

Image via fitforfun.de

Mittwoch, 12. Juni 2013

Edamame!

So, nach ein paar Tagen Blogpause (ich hatte mal wieder extrem viel um die Ohren), möchte ich heute mal meine kulinarische Neuentdeckung präsentieren: Edamame!

Gelesen hatte ich schon häufiger davon, ausprobiert aber erst neulich mit Larissa bei meinem Lieblings-Vietnamesen Mr. Thang an der Limmerstraße. Eine Portion Edamame: 1,50 €. UNBEDINGT probieren!

Was genau ist das jetzt?? Im Grunde "nur" grüne Sojabohnen, gekocht und gesalzen. Klingt erstmal unspektakulär. Aber es ist wirklich sehr lecker und für mich eine echte Knabber-Alternative (und nein, mit gehobeltem Gemüse und Dipp kann mich nicht so leicht von der Chipstüte weglocken, ich bin da eher schwer zu beeindrucken ;)). Edamame ist eine richtige Eiweißbombe und dabei sehr kalorienarm. Man pult die Bohnen aus den Hülsen (wobei sie sich eigentlich wie von selbst lösen) und isst sie mit den Fingern.

Auch die Zubereitung ist denkbar einfach: Edamame frisch oder tief gefroren (gibt's im gut sortierten Asiashop) in kochendes, gesalzenes Wasser kippen, 5 Minuten kochen - fertig. Hier ist eine schöne Anleitung:




Hier gibt es noch ein interessantes Rezept für ein Edamame-Hummus (klingt auch super, werde ich mal probieren)!!

Image via pipichan.info

Montag, 10. Juni 2013

Neue Website!


Heute gibt es keinen besonderen Beitrag, weil die gesamte Zeit für den Feinschliff an der neuen Website investiert werden muss. 

Schaut mal: www.movenyo.de!

Die Ladezeiten sind noch etwas langsam, aber das wird noch.


Freitag, 7. Juni 2013

Happy-Friday-Rezept | Marrokanischer Karotten- und Kichererbsen-Salat!


















Heut bleibt die Küche kalt (wobei wir auch für diesen tollen Salat ein bisschen "bruzeln"...).

Das Rezept stammt aus einem meiner Leiblings-Foodblogs (1001 cookbooks) und er ist für mich ein absoluter Geschmacks-Knaller.

Dressing:
  • 1 Esslöffel Cumin (Kreuzkümmel)
  • 1/3 Tasse / 80 ml Olivenöl 
  • 2 EL frischer Zitronensaft
  • 1 EL Honig, Zucker oder Agavendicksaft
  • 1/2 TL feines Meersalz (oder mehr nach Geschmack)
  • 1/8 Teelöffel Cayennepfeffer
Rest:
  • Karotten raspeln (ca. 300 g)
  • 1 Dose gekochte Kichererbsen (ca 400 g). Waschen und gut abtropfen lassen
  • 100 g getrocknete Pflaumen oder Datteln (auf Kichererbsengröße geschnitten)
  • 30 g frische Minze, grob zerpflückt

Zum Garnieren: Gerösteten Mandelscheiben

Für das Dressing zunächst Cumin in einer trockenen Pfanne anrösten, bis es anfangt zu duften (ca. 1 - 2 minuten). Abkühlen lassen und und mit Olivenöl, Zitronensaft, Honig, Salz und Cayennepfeffer abschmecken und beiseite stellen.

In einer mittelgroßen Schüssel die Karotten, Kichererbsen, Trockenobst, Minze und Mandeln vorsichtig vermischen. Dressing drüber und sofort servieren (oder in den Kühlschrank stellen). Aber rechtzeitig rausnehmen, weil er zum Verzehr Zimmertemperatur haben sollte.

Image via 1001cookbooks.com

Donnerstag, 6. Juni 2013

Änderung Kursplansystem

Noch eine kurze organisatorische Info für alle, die sich über die neue Ansicht im Online-Kursplan (Mindbody) wundern: Man kann keine Info mehr über die Auslastung sehen. 


Da die neue Homepage in Kürze online geht, die ein neues Modul des Plans enthalten wird (lasst euch überraschen... ;)), mussten wir die Ansicht einheitlich anpassen. 

Wenn der Kurs voll ist, siehst du aber den Hinweis "Only Waitlist". So kannst du trotzdem sehen, ob es noch freie Plätze gibt. 

Wenn alles gut läuft, gibt es morgen schon Details zur neuen Website. Drückt gern mal die Daumen :).





Image via movenyo

Claudis Corner | Augen auf beim Einkauf!


Heute möchte ich euch auf foodwatch aufmerksam machen. Dabei handelt es sich um eine Organisation, die sich für Verbraucherrechte einsetzt und Lebensmittelkonzernen den Kampf ansagt, wenn diese auf die Verbraucherverdummung setzen. Kürzlich hat foodwatch wieder einmal den "Goldenen Windbeutel" verliehen. Es handelt sich dabei um einen Negativpreis, der an Unternehmen verliehen wird, deren Werbeversprechen im krassen Gegensatz zum beworbenen Produkt stehen. In diesem Jahr hat die Abstimmung, an der sich jeder Interessierte beteiligen kann, Capri Sonne zum "Sieger" gekürt. Für rund 120.000 Menschen war die Vermarktung des Getränks die dreisteste Werbemasche für ein Kinderprodukt. Mehr dazu erfahrt ihr hier

http://www.goldener-windbeutel.de/die_wahl/index_ger.html

Ich persönlich habe foodwatch kennengelernt als diejenigen, die in den Nachrichten ganz deutlich Position beziehen, wenn es mal wieder einen Dioxin-, Gammelfleisch- oder Pferdefleischskandal gibt. In vielen Sendungen sprechen die foodwatcher zu Themen rund um Ernährung, Lebensmittel und Verbraucherschutz – die Organisation ist unabhängig und gehört keinem Konzern an.

Nun habe ich neulich das Buch "Die Essensfälscher" von foodwatch-Gründer Thilo Bode gelesen und meine schlimmsten Befürchtungen wurden übertroffen. Kurz gesagt, die Lebensmittelindustrie führt den Verbraucher nach Strich und Faden an der Nase herum – und wir dummen Verbraucher-Schafe danken es mit Konsum. Im Erdbeerjoghurt sind keine Erdbeeren, Schwarzwälder Schinken stammt nicht aus dem Schwarzwald und Bio ist nicht gleich Bio – es gibt tausend Beispiele für Verbrauchertäuschung, die mich persönlich total auf die Palme bringen. Ich habe vor Jahren aufgehört so Chemiezeug wie Tütensuppen und so zu kaufen oder zu essen, außerdem lebe ich seit 20 Jahren vegetarisch, halte mich für kritisch und aufgeklärt und trotzdem falle ich noch immer auf irgendwelche blöden Werbemaschen rein. Das ärgert mich - vor allem aber so richtig, seit ich das oben genannte Buch gelesen habe.

Ich bin sofort Fördermitglied bei foodwatch geworden, für 5 Euro pro Monat, weil ich wirklich (im wahrsten Sinne der Worte) die Schnauze voll davon habe, dass die Lebensmittelindustrie scheinbar machen kann, was sie will. So beschreibt das Buch, dass die praktische Ampel auf der Verpackung - die ungesunde Lebensmittel auf den ersten Blick als solche kennzeichnet – durch den Widerstand der Industrie hin nicht durchgesetzt wurde. Kann ja wohl nicht sein! Aber da es ja nicht um die Gesundheit der Konsumenten, sondern um die Geldmacherei geht, ist es eben so.

Naja, ich sollte wohl nicht zu sehr ins Detail gehen an dieser Stelle (es ist ein Thema, bei dem ich etwas in Rage gerate). Macht euch doch einfach selbst ein Bild.

Link zu foodwatch: http://www.foodwatch.org/de/

Das Buch "Die Essensfälscher" von Thilo Bode findet ihr dort auch: http://www.foodwatch.org/de/mediathek/buchempfehlungen/die-essensfaelscher-von-den-luegen-der-konzerne/

Claudi


Image via muenchen-querbeet.de

Dienstag, 4. Juni 2013

Bockshornklee!


Heute möchte ich euch wieder einmal ein Gewürz (bzw. eine Pflanze) vorstellen, die für mich vor meiner Beschäftigung mit Ayurveda nicht existierte ;). Den Bockshornklee bzw. die Bockshornkleesamen.

Angeblich hat der Prophet Mohammad mal dazu gesagt: „Wenn meine Leute wüssten, wieviel Heilkraft im Bockshornklee enthalten ist, dann würden sie ihn kaufen und sein Gewicht in Gold aufwiegen“

Man kennt Bockshornklee im südlichen Europa, Afrika, den Nahen Osten, Indien, China und AustralienHauptanbaugebiete sind Marokko und Indien. Noch heute kommt der Bockshornklee bis ins südliche und mittlere Deutschland wild vor. Kleinere Mengen werden auch für Stilltees und andere Zwecke noch in Deutschland angebaut.

Bockshornklee ist ein Stärkungsmittel bei Katarrhen der oberen Atemwege sowie nach überstandenen schweren Krankheiten. Die Samen sind entzündungshemmend, senken den Blutzucker- und Cholesterinspiegel und wirken sich positiv auf Hautirritationen aus. Wegen des hohen Schleimstoffgehaltes kann Bockshornklee auch zum Schutz der Magenschleimhaut eingesetzt werden. Ein zubereiteter Tee aus den Samen wird zu Spülungen der Mundhöhle bei Parodontose sowie bei Zahnschmerzen verwendet. In der Ayurveda-Medizin wird Bockshornklee unter anderem zur Förderung der Verdauung, Verschönerung der Haut sowie gegen frühzeitiges Ergrauen der Haare eingesetzt. 

Hier findest du ein Rezeptbeispiel aus dem Ayurveda. Ayurvedische Kartoffeln mit Bockshornklee - optisch nicht der Burner, aber schmeckt fantastisch. Ich benutze es überwiegend als Gewürz (1 TL) für mein Dal (indisches Linsensüppchen). 



Image via riceandspice.de und gourmondo.de, Infos über wikipedia

Montag, 3. Juni 2013

Motivation der Woche | Perfektionismus.

                                                            Source: dzus.tumblr.com via Biljana on Pinterest


Diese Woche darf ich unperfekt sein! 

Raus aus der Falle, dass alles immer super, fantastisch, unglaublich sein muss. Wer erwartet das eigentlich von mir? Spontan würde ich sagen: Ich selbst. Aber vielleicht muss ich auch mal meine frühkindlichen Glaubenssätze durchforsten. Hmmm.... Wie dem auch sei:

Am Wochenende habe einen interessanten Bericht über das sogenannte Pareto-Prinzip gelesen und das hat mich wirklich nachdenklich gemacht (wenn ich ehrlich bin, konnte ich es zunächst nicht richtig glauben).

Nach der Theorie sind 20% ausreichend, um ein 80%iges Ergebnis zu erzielen!! Warum also diese ewige Abstrampelei? Dieses endlose "Gefeile" an Dingen, die im Grunde schon gut sind? Muss es immer perfekt sein? Reicht es nicht, den Schreibtisch einfach nur aufzuräumen? Muss ich wirklich auch noch die Schubladen ausräumen, auswischen und alles fein säuberlich abheften?? So geht es mir mit vielen Dingen...! Schon der bloße Gedanke an den (selbst konstruierten und gedanklich ständig wachsenden) Aufgabenberg lähmt mich als sofortige Reaktion darauf - mit dem Ergebnis, dass am Ende nichts davon gemacht wird. Oder ist DAS vielleicht die heimliche Strategie?!! Hey, fang bloß nicht mit der ungeliebten Aufgabe an, das wird eh ein Fass ohne Boden??

Angeblich nutzt man 80% der freien Zeit, um die oben genannten restlichen 20% des Ergebnisses zu erreichen (80% haben wir ja schon mit 20% Aufwand abgedeckt...)? Gut - ich hoffe, dass Piloten oder Ärzte nie davon gehört haben ;), aber im normalen Leben kann ich mir von diesem Ideen-Ansatz eine gehörige Scheibe (na, sagen wir 20% davon ;)) abschneiden!

Was ist schon perfekt?