Freitag, 31. Oktober 2014

Claudis Donnerstagskurs is back!


Ab Donnerstag, 13.11.14 ist der gracemethode-Kurs um 19:45 Uhr mit Claudi wieder aktiv. 

Los geht's mit Hotpants. Ihr könnt euch ab sofort einen Platz im Onlinekursplan reservieren. 




Dienstag, 28. Oktober 2014

Kundalini - ein Erfahrungsbericht (Re-Post)!

Weil wir gerade wieder viele neue Gesichter im Studio haben und häufig die Frage nach den Unterschieden unserer Yogakurse auftaucht, kommt hier noch einmal Monikas Erfahrungsbericht, Vielleicht hat ja mal jemand Lust, auch über die anderen Yogakurse etwas zu schreiben - dann wird der Unterschied klarer (und es ist etwas völlig anderes, wenn das Ganze aus eurer Sicht dargestellt wird :)).

Vielen Dank an Monika, die diesen ganz persönlichen Erfahrungsbericht für unseren Blog geschrieben hat ♥. Wenn du auch gern Kundalini Yoga ausprobieren möchtest: Der Kurs läuft immer mittwochs, 18:00 - 19:15 Uhr).

Kundalini Yoga - auch Yoga des Bewusstseins genannt - macht etwas mit einem. Was das sein kann, darauf war ich in meiner ersten Kundalini Stunde allerdings nicht gefasst. Und mein Mann auch nicht. Ich kam nach Hause und war furchtbar aggressiv und angriffslustig. Nie wieder wollte ich zum Kundalini. Mein Mann unterstützte mich in diesem Vorhaben, weil er doch ein bisschen Angst davor hatte, zu was ich in so einer Laune fähig sein könnte. Aber, was soll ich sagen, am nächsten Morgen bin ich mit einem positiven Schwung und Elan aufgestanden, das war fast ähnlich beängstigend.

Es heißt, man solle mindestens 3x Kundalini Yoga besuchen, um herauszufinden, ob es etwas für einen ist. Das habe ich nun getan, etwas ein Jahr später. So lange habe ich gebraucht, um mich wieder zu trauen. Schließlich gab es so viele Menge positive Teilnehmerstimmen und als letzten Anstoß postete Stephie einen "Wahl-o-Mat" der Yogastile. Schnurstracks und ohne den geringsten Zweifel bei der Beantwortung der Fragen landete ich bei: Kundalini. Okay, hab's kapiert, ich war wieder dabei.

Weitere 3x Mal habe ich nun hinter mir und bin erstaunt über das Ergebnis: ich glaube, Kundalini und ich passen doch ganz gut zusammen. Was passiert denn eigentlich in einer Kundalini Stunde? Man stimmt sich ein mit dem Singen, auch Chanten genannt, des Kundalini Mantras, um anschließend mit den Asanas durchzustarten. Die haben es zum Teil echt in sich, was vor allem durch die ständige Wiederholung über mehrere Minuten hinweg bedingt ist. Die Verbindung mit bestimmten Atemtechniken führt dazu, dass man sich ganz schön beduselt fühlen kann und den Körper ganz schön auf Touren bringt. Eine super Vorbereitung für die anschließende Entspannungs- und Meditationsphase, wo erneut das Chanten von Mantras zum Einsatz kommen kann.

Aber was macht Kundalini jetzt eigentlich mit einem? Nach den erst wenigen Malen, die ich jetzt da war, habe ich das Gefühl, einen wöchentlichen, innerlichen Hausputz vorzunehmen. Durch die Anstrengung und durch die langen Wiederholungen bei den Asanas schaltet sich irgendwann mein Kopf einfach aus und ich hinterfrage auch nicht mehr, warum ich gerade 26 mal den Frosch gemacht habe. Ich weiß nur, dass sich danach mein Körper gut und wie eine Maschine geölt anfühlt und irgendwer angefangen hat, meine Gedanken und Gefühle auszumisten. In der Entspannung und Meditation verstärkt sich das Gefühl. Gedanken ziehen an einem vorbei, die man sich anschauen und dann aber auch wieder ziehen lassen kann. Das klappt mal mehr, mal weniger gut. Auf jeden Fall bin ich sehr fasziniert davon, welchen Gedankenfetzen und Momenten ich bisher dabei begegnet bin und was das in dem Moment in mir bewegt hat. Es ist wirklich, als würde die aktuelle Gefühlslage aufgegriffen und bewusster und intensiver erlebt und dadurch einfach viel besser verarbeitet. Man therapiert sich quasi selbst, falls gerade notwendig. Ich finde diesen wöchentlichen Hausputz für mich unglaublich spannend und aufschlussreich. Ich bin mir sicher, irgendwann wird auch wieder der Tag kommen, an dem ich mich direkt danach furchtbar aufgewühlt, wütend oder traurig fühlen werde. Aber ist es nicht besser, sich diesen Empfindungen bewusst zu stellen und diese zu akzeptieren, statt sie in sich hineinzufressen, zu stapeln und mit einem Kleks Farbe zu übertünchen?

Image via movenyo (Fotograf: Joachim Lührs)

Montag, 27. Oktober 2014

Turbo-Lernen!


Oh je - die Prüfung der Ernährungsberatungsausbildung rückt näher und ich bekomme "langsam" Panik.

Wieder einmal stelle ich fest, wie schwer es mir fällt, mich auf eine Sache zu konzentrieren und diese dann auch konsequent anzugehen. Ohne mich ablenken zu lassen oder (schlimmer noch) die Ablenkung zu suchen. Mein Geist ist es gewohnt, 5 Dinge gleichzeitig im Hinterkopf zu jonglieren und schnell umzuswitchen. Keine gute Voraussetzung für konzentriertes Lernen.

Inspiriert durch die obige Infografik (ich liebe diese Grafiken von Anna Vital), habe ich mir heute früh meinen Wecker gestellt, meinen Schreibtisch leer gefegt und mir den Timer eingerichtet. Jetzt wird gelernt. So! Und Facebook, mein Handy und was auch immer können mich mal.

Puh!! Tschacka!!

Hat jemand noch einen heißen Tipp für mich? Immer her damit :).

Image via Pinterest

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Suppenzauber!

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn es draußen (endlich ;)) kühler wird, freue ich mich auf Suppe! Hier ist ein ganz besonders leckeres Herbstsüppchen, dass zutatentechnisch ein bisschen an Ayurveda-Rezepte erinnert und von meiner Lieblingsseite 101cookbooks stammt. Sie wärmt, schmeckt super und ist schnell gemacht. Ich liebe 1001 cookbooks, weil einem beim Anschauen der Fotos auf der Website schon das Wasser im Mund zusammen läuft :). Die Suppe habe ich schon im vorletzten Herbst gepostet, aber weil ich sie mir gestern zubereitet habe, musste ich sie heute noch mal mit euch teilen.



  • 200g gelbe Erbsen 
  • 200g rote Linsen 
  • 1,6 Liter Wasser 
  • 1 mittelgroße Karotte, in Würfel geschnitten 
  • 2 EL frischer Ingwer geschält und gehackt 
  • 2 Esslöffel Currypulver 
  • 2 Esslöffel Butter oder Ghee 
  • 8 Schalotten, dünn geschnitten 
  • 45g Rosinen 
  • 80 ml Tomatenmark 
  • 1 Dose Kokosmilch 
  • 2 Teelöffel feines Korn Meersalz 
  • eine kleine Handvoll Koriander, gehackt 
  • gekochter brauner Reis, zum Servieren (optional) 
Erbsen und Linsen gut spülen (bis das Wasser klar ist). In einen sehr großen Topf füllen, Deckel drauf und zum Kochen bringen. Hitze reduzieren, Karotte und 1/4 des Ingwers dazu geben. Zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln (bis die Erbsen weich sind). In der Zwischenzeit in einer kleinen trockenen Pfanne oder Topf bei schwacher Hitze das Currypulver anrösten, bis es duftet. Vorsicht, es brennt wahnsinnig schnell an. Beiseite stellen und Butter in eine Pfanne geben (mittlere Hitze). Die Hälfte der Frühlingszwiebeln, restlichen Ingwer und die Rosinen zufügen. 2 Minuten untern ständigem Rühren erhitzen. Tomatenmark dazugeben und eine bis zwei weitere Minuten rühren. Geröstetes Currypulver, Kokosmilich und Salz zufügen. 20 Minuten bei offenem Deckel ziehen lassen, bis die Suppe die gewünschte Konsistenz hat (ggf. etwas mehr Wasser zufügen, wobei sie dickflüssiger meiner Meinung nach leckerer ist ;)).

Zutaten für 6 Personen.

Vorbereitungszeit: 10 min - Zubereitungszeit: 35 min

Image via 101cookbooks.com

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Kreativität!

Schon Thomas Alva Edison (der als Erfinder der Glühbirne gilt) wusste: 

"Kreativität ist nicht nur Inspiration, sondern auch Transpiration!"

Das kann ich absolut bestätigen ;) und vielleicht hilft uns ja die folgende Grafik (meine größte Herausforderungen sind eindeutig Punkt 1 und Punkt 27 *seufz*.... 

Dazu fällt mir übigens noch ein weiteres Zitat ein (ich weiß leider nicht, von welchem Autor es ist): "Kreativ sein, heißt das Chaos im Kopf immer wieder neu zu ordnen"! Gefällt mir.



Image via Pinterest

Dienstag, 21. Oktober 2014

Tanz!


Heute gibt's von mir nur einen kleinen aber eindringlichen Aufruf:

Tanz mehr in deinem Leben! 

Nach unserer grandiosen Party am Wochenende, wo ich gefühlte 6 Stunden Nonstop getanzt habe, ging es mir so gut wie schon lange nicht mehr (okay, auch wenn Rücken und Knie am nächsten Tag gezickt haben). 

Tanzen befreit, Tanzen löst, Tanzen macht glücklich! 

Du denkst, du kannst nicht tanzen? QUATSCH!!! Musik an, Kopf aus und los! 

Ich tanze heut im Move 'n Dancekurs und wenn du nicht dabei sein kannst, dann tanz heut im Wohnzimmer, im Badezimmer, im Flur. Egal, wo! Aber tanze :). 

Image via Pinterest

Montag, 20. Oktober 2014

Das Leben - ein langer, ruhiger Fluss?



Oder auch: "Wenn du tust, was du schon immer getan hast, bleibst du der, der du schon immer warst und bekommst das, was du schon immer bekommen hast...!"

Mist!

Gut, man könnte jetzt sagen: "Na und!?? Vielleicht bin ich ja glücklich, da wo ich bin und vielleicht will ich genau die Person bleiben, die ich jetzt bin!".

Ja, sagen kann man das - keine Frage! Aber in unserem tiefsten Inneren wissen wir alle, dass das Quatsch ist und so nicht funktioniert. Und mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass einem das Leben gerade DANN ein paar grundlegende Veränderungen "vor die Füße wirft". Das klingt jetzt negativ und oft fühlt es sich in der Situation auch so an (da nützt auch alles Schönreden nix).

Wir alle kennen die weisen Zitate. Ja, alles fließt und das Leben ist nun mal Veränderung. Ja, lass los, was du liebst, wirf dich in den Strom des Lebens und lass dich treiben. Ja, wir wissen das - und trotzdem fühlt es sich halt scheiße an, wenn eine leidvolle Veränderung an die Tür klopft. Es gibt ja auch schöne Veränderungen, das sei an dieser Stelle ja auch mal gesagt, manchmal ist die positive Veränderung aber erst einmal als Katastrophe verkleidet.

Schon Patanjali (Verfasser des klassichen Yoga-Leitfadens Yogasutra) wusste vor Tausenden von Jahren, dass der Mensch keine Veränderungen mag. Oder anders gesagt, dass wir uns großes Leid schaffen, wenn wir uns nicht mit der Tatsache anfreunden (oder zumindest abfinden) können, dass wir NICHTS festhalten können. Der Mensch will halten, was schön ist...! Und wer kann es uns verdenken?  Unser Kopf weiß natürlich, dass alles vergänglich ist. Das Herz aber möchte, dass das eine Lüge ist.

Im Herbst fallen die Blätter, die Ebbe weicht der Flut und auch unser Körper erneuert sich alle 7 Jahre, denn er baut pro Sekunde (!) unfassbare 10 - 50 Millionen Zellen ab und ersetzt sie wieder. Toll, oder? In den genannten Beispielen gehen wir richtiger Weise davon aus, dass das Loslassen nun mal nötig ist. Weil daraus etwas Neues, etwas Gutes entsteht und es einen Kreislauf gibt, auf den man ohne Zweifel vertrauen kann!

Ihr merkt natürlich schon, worauf ich hinaus will... ;).

Dieser Blick auf die Dinge ist natürlich ungleich schwieriger, wenn man einen Menschen verliert, eine große Liebe loslassen muss, ernsthaft krank wird oder sonst etwas eine Bedrohung für die eigene Existenz darstellt.

Dann auf einen "natürlichen Kreislauf" zu vertrauen, der gut und wichtig für uns ist und uns vorwärts trägt, ist schwer! Was empfiehlt Patanjai?? Yoga üben, na klar :), aber vor allen Dingen auch, sich selbst ständig zu beobachten - oder anders gesagt: Yoga üben *lach*.

Selbstbeobachtung ist immer schlau und man stellt dabei schnell fest, dass jeder Widerstand auf ein Gefühl heruntergebrochen werden kann: Angst. Wo sträuben wir uns gegen Veränderungen und welche Angst steckt dahinter? Es ist ja nicht die Veränderung an sich, sondern es hat einen tieferen Grund (z. B. die Angst, jemanden zu verletzten oder zu verlieren). Es spricht überhaupt nichts dagegen, klein anzufangen und den "Veränderungsmuskel" zu trainieren :). Den Tagesablauf optimieren und kleine Veränderungen einbauen, die Frisur ändern (ja, wieso nicht??!), Schubladen ausmisten oder endlich mal die Ernährung in kleinen Schritten umstellen (mein Lieblingsbeispiel *seufz*)! Oder - etwas fortgeschrittener - den Gedanken zulassen, dass der verhasste Job vielleicht "einfach" nicht der Richtige ist. Man muss ja nicht gleich Tabula rasa machen, aber es hilft, immer mal wieder einen Blick darauf zu werfen... Einen liebevollen Blick wohlgemerkt, denn das ewige Rumgemecker mit sich selbst macht es nicht besser!

Schauen wir uns noch mal den besagten Strom des Lebens an, dem wir uns anvertrauen sollen. Klar ist: Es werden immer wieder kritische Stellen auftauchen und es macht Sinn, das als einen natürlichen Prozess zu akzeptieren. Nicht zu glauben, alles plätschert die nächsten 100 Jahre so vor sich hin. Wer schon mal heftige Stromschnellen gemeistert hat, schippert danach anders! Idealerweise nicht angstvoll, sondern stolz und auch irgendwie beruhigt, es schon mal geschafft zu haben. Wir können die reißenden Abschnitte vielleicht nicht umgehen, aber wir können uns an seichterer Stelle ein kleines Floß bauen, damit es uns den richtig harten Kurven nicht komplett aus der Bahn haut.

In diesem Sinne wünsche ich euch eine wunderschöne Woche voller positiver Veränderungen.

Image via Pinterest

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Die App!


Unsere Website ist ja bereits optimiert für Smartphones, aber es war immer noch ein bisschen "unschön", wenn du im Online-Kursplan unterwegs warst.

Wir haben uns schon viele Gedanken über eine Lösung gemacht und jetzt hat mindbodyonline (die Firma, deren Kursplansystem wir ja seit Jahren einsetzen) eine App entwickelt, die wir alle kostenlos nutzen können. Juchuuu, das nenn ich mal einen schönen Service! Es ist zwar alles auf englisch, aber wirklich sehr easy in der Handhabe.

Gedacht ist sie nicht als studiospezifische Software, denn man kann damit (sozusagen movenyo-übergreifend ;)) mindbody-Studios in der Nähe suchen. Soviel ich weiß, sind wir da aber sowieso das einzige Studio in Hannover...

Super praktisch, denn damit kannst du sehr bedienungsfreundlich Kurse reservieren oder canceln, den Stundenplan checken oder ganze Verträge buchen. Log dich einfach mit deinen bekannten Zugangsdatem von unterwegs aus ein und schon kann's losgehen. Außerdem kannst du nach Abschluss des Kurses, eine Bewertung abgeben. Das Ganze ist natürlich kostenlos!

Hier geht es zur Infoseite, wo du dir die App schnappen und auch ein kleines Filmchen zu den Funktionen ansehen kannst :).

P.S.: Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, wie du die App findest und ob sie nützlich für dich ist. Vielen Dank ♥.

Image via mindbodyonline.com


Mittwoch, 15. Oktober 2014

Fokus für den Tag!


Heute ist es mal wieder an der Zeit für das Manifest des kanadischen Unternehmens lululemon athletica, die wunderschöne Yoga-Artikel verkaufen. Bis vor Kurzem haben sie noch nicht nach Europa geliefert, aber das scheint jetzt anders zu sein und in Berlin gibt es sogar einen Laden :).

So ein Manifest finde ich wunderbar! Es erinnert einen an die wichtigen Dinge im Leben, setzt einen wundervollen Fokus und lässt einem mit einem aufgeräumteren Gefühl zurück! 

Die für mich wichtigsten Punkte habe ich mal übersetzt. Ist (natürlich!) nicht alles neu, aber man kann es auch nicht oft genug sagen :).
  • Trink frisches Wasser und so viel Wasser wie du kannst! Wasser spült Giftstoffe aus deinem Körper und schärft deinen Geist! 
  • Eine tägliche Dosis Endorphine (idealerweise per Sporteinheit "verabreicht"), lässt dich bessere Entscheidungen treffen, vertreibt Stress und schenkt dir inneren Frieden! 
  • Tu einmal am Tag etwas, was dir Angst macht! 
  • HÖR ZU, HÖR ZU, HÖR ZU - und erst dann stelle (strategische) Fragen! 
  • Schreibe 4 x im Jahr deine kurz- und langfristigen Ziele auf. Zwei persönliche, zwei berufliche und zwei gesundheitliche Ziele für die nächsten 1, 5 und 10 Jahre. Schon die Benennung deiner Ziele führt dazu, dass dein Unterbewusstsein entsprechend programmiert wird! 
  • Das Leben ist voller Rückschläge. Erfolg ist dadurch bestimmt, wie du mit Rückschlägen umgehst! 
  • Deine Einstellung zum Leben ist ein direktes Spiegelbild deiner Einstellung zu dir selbst! 
  • Stress ist die Ursache für 99% aller Krankheiten! 
  • Mit Eifersucht erreichst du das Gegenteil von dem, was du erreichen willst! 
  • Die Welt verändert sich so rasant, dass dich jedes Zögern zwei Schritte zurück werfen kann. Tu's JETZT, tu's JETZT, tu's JETZT! 
  • Freunde sind wichtiger als Geld! 
  • Atme tief ein und genieße den Moment, im JETZT leben könnte der Sinn des Lebens sein! 
  • Dein Bewusstsein kann nur einen Gedanken auf einmal bearbeiten. Wähle einen positiven Gedanken! 
  • Lebe in der Nähe des Meeres, atme die reine Luft und das Salz im Wasser! (*Seufz*, DAS wäre schön...) 
  • Beobachte eine Pflanze vor und nach dem Gießen und beziehe diese Beobachtung auf deinen Körper und dein Gehirn! 
  • Tanze, singe, benutze Zahnseide und reise! (Großartig!!!) 
  • Erfolgreiche Menschen ersetzen die Sätze "ich wünsche...", "ich sollte..." und "ich versuche.." mit "ich werde!"! 
  • Kreativität wird maximiert, wenn du im Hier und Jetzt lebst! 
  • Verwende keine chemischen Reinigungsmittel auf deiner Küchen-Arbeitsplatte. Jemand wird sich darauf ein Sandwich zubereiten! 
  • Schwitze einmal täglich um deine Haut zu regenerieren! 
  • Was wir der Erde antun, tun wir uns selbst an! 
  • Das Streben nach Glück ist die Quelle allen Unglücks! 

Fotoquelle: www.lululemon.com

Dienstag, 14. Oktober 2014

Fun-Detox!

Das "neudeutsche" Wort für Entgiftung ist ja DETOX. Klingt gut und das ist es auch ;-).

Seit geraumer Zeit wird ein riesiger Hype darum gemacht und man könnte fast glauben, dass Detox eine brandneue "Erfindung" sei. Dabei hat man immer schon im Mittelalter entgiftet. Heute "juiced" man, früher hat man halt gefastet. Aber egal: Sinn macht es natürlich in jedem Fall und in unseren heutigen Zeiten sammelt sich ja auch deutlich mehr Müll an, der entsorgt werden sollte.

Darum stellt sich alle Welt die Frage: Wie entgifte ich am besten, am nachhaltigsten, am trendigsten...!???

Einer der einfachsten und schönsten (!!!) Wege der Entgiftung ist aber definitiv das Training auf dem Mini-Trampolin (wie in unserem gracekurs "Mix"). Einen netten Artikel dazu habe ich hier im Internet gefunden.



Das Mini-Trampolin – federndes Entschlackungswunder
Ein Mini-Trampolin ist ein effizientes Mittel, um den Körper zu entgiften, zu entschlacken und von Schadstoffen zu befreien. Denn um dies zu erreichen, muss sich der Körper regelmäßig bewegen.

Entgiftung über das Lymphsystem
Entgiftungs- und Entschlackungsstation Nr. 1 ist das Lymphsystem, ein Netzwerk aus ca. 600 Knoten und Gefäßen. Seine Aufgabe ist es, Krankheitserreger herauszufiltern und diese ebenso wie Stoffwechselabbauprodukte, Proteine und überschüssiges Wasser in der Lymphflüssigkeit zu den Ausscheidungsorganen Darm, Leber und Niere zu transportieren. Fließt die Lymphflüssigkeit durch mangelnde Bewegung zu langsam, bleiben Gift- und Schadstoffe zu lange im Körper und können dort Entzündungen hervorrufen.

Tägliches Trampolintraining für den Lymphfluss
Inzwischen weiß man auch, dass die Lymphe das Zentrum des menschlichen Immunsystems ist. Da sie nicht wie das Blut vom Herzen durch den Körper gepumpt wird, muss die Flüssigkeit durch den Atem und durch Muskelkontraktion in Fluss gehalten werden. Durch tägliches Trampolintraining ist das einfach zu bewerkstelligen, denn es steigert den Lymphfluss auf mindestens das Zehnfache.

Wasser trinken und Schadstoffe ausspülen
Wer sein Lymphsystem durch Bewegung entgiftet, sollte darauf achten, ausreichend zu trinken, denn das Trampolinspringen setzt gespeicherte Gifte frei. Umso wichtiger ist es, dem Körper zu helfen, die Schlacken und Schadstoffe durch stündlich ein Glas Wasser über die Nieren auszuleiten.

Der Lymphatisator
Als wirksames Entgiftungsmittel betrachtete das Mini-Trampolin bereits in den 80er Jahren der amerikanische Alternativmediziner Dr. C. Samuel West, der sich lebenslang mit der Erforschung des Lymphsystems beschäftigte und das Trampolin respektvoll mit dem Beinamen „Lymphatisator“ bedachte.


Image via movenyo (Fotograf: Joachim Lührs)

Montag, 13. Oktober 2014

Neue Groupon-Aktion!


Für alle Nicht-Facebookler kommt hier jetzt auch noch einmal die Info, dass aktuell unsere alljährliche Gutschein-Aktion läuft.

=> HIER geht es zur Aktion!

Wer darf mitmachen?

  • Alle, die movenyo kennenlernen und richtig Geld sparen möchten!
  • Alle, die movenyo schon kennen, deren letzte Rabattaktion aber länger als 4 Monate her ist. Es gilt das Ablaufdatum der eingelösten Zeitkarte (du darfst natürlich zuschlagen, kannst aber erst nach der Frist einlösen).
  • Alle bestehenden Mitglieder und Zeitkarteninhaber, die ihren Vertrag/ihre Karte aufstocken möchten.
Wir freuen uns auf dich!

Image via movenyo (Fotograf: Joachim Lührs)




Mittwoch, 8. Oktober 2014

Erfahrungsbericht Teil 12 | HILFE - die Prüfung naht!


Oh je, Leute! Langsam wird es ernst. Die Prüfung steht vor der Tür...! 

Wie ernst, das beschreibe ich in meinem aktuellen Gastblog-Beitrag bei Carrots & Coffee. 

Viel Spaß beim Lesen und schon jetzt vielen Dank für euer Mitgefühl ;). 

Dienstag, 7. Oktober 2014

Mädchenkram!

In meiner Freizeit trage ich ja für mein Leben gern Haarbänder (im Kurs gern die große, bunte Variante :)). Nachdem ich nach dem letzten Fotoshooting oft mein dort getragenes Haartuch angesprochen wurde, kommt hier und heute ein Post dazu. Das war übrigens eine Art Kravatte und man kann wunderbar Schals und andere Tücher dazu umfunktionieren.

Ich finde, ein Haarband kann einen Look komplett verändern und ohne viel Aufhebens richtig was her machen. Rockig, sportlich, mädchenhaft oder der große Diva-Auftritt (mit halbem Gesichtsschleier).

Bei ASOS kommt man ohne Umwege in eine Art Haarband-Rausch ;). Seht selbst....



Images via ASOS

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Claudis Corner | Kreative Pause!


Ihr Lieben,

ich habe mich entschieden bei "Claudis Corner" eine kleine kreative Pause einzulegen. Momentan bin ich in meinem Hauptjob ziemlich eingespannt, so dass mir ganz einfach Ruhe und Inspiration fehlen. Das Schreiben soll ja Lust und nicht Last sein – von daher das Päuschen.

Ich nehme mir ein bisschen Zeit zum Durchatmen und natürlich dafür, neue Beiträge zu verfassen.

Sobald ich wieder was in petto habe, melde ich mich an gewohnter Stelle zurück.
Bis dahin wünsche ich euch allen eine gute Zeit – wir werden uns ja sicher bei movenyo über den Weg laufen.

Bis dahin,
Claudi

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Raus aus der Schublade!



Weil es erst neulich wieder Gesprächsthema war ("Wie erkläre ich movenyo?"):

Wir alle lieben Schubladen :). Und wir mögen es, wenn wir die Dinge zuordnen können. Am besten in klare Kategorien. Manchmal ist das aber nicht so einfach wie es klingt und darum führe ich immer wieder Gespräche darüber, wo movenyo eigentlich eingeordnet werden kann. Sind wir eine Tanzschule oder eher ein Fitnessstudio? Oder doch eine Yogaschule oder ein Pilates-Studio?

Fangen wir mal damit an, was wir nicht sind: Wir sind kein Fitnessstudio! Wir haben keine Geräte, keine Sauna, keine Erlebnisdusche. Nein, auch keine Eiweißshakes und -riegel, keine 3000 Mitglieder und wir haben auch nicht rund um die Uhr geöffnet. Unsere Teilnehmerzahlen in den Kursen sind begrenzt und man muss sich einen Platz vorab online reservieren. Wer es liebt, zum Training in der Anonymität eines großen Fitnessstudios einzutauchen, wird sich bei uns zwangsläufig nicht wohl fühlen.Wir sind auch keine Tanzschule (jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinne ;))! Bei uns gibt es keinen Discofox, keine Theke für einen Absackerdrink nach der Tanzstunde. Und obwohl wir sicher der Yoga- und/oder Pilatesschule am ähnlichsten sind (und auch in deren Preis-Segment fallen), sind wir auch das nicht so richtig.

Hmmmm....

Es ist tatsächlich diese spezielle Mischung, die es nur bei uns gibt! 

DAS ist es, was movenyo ausmacht. Was auf den ersten Blick wie ein "wilder Mix" aussieht, ist ein sehr genau ausgewähltes Sport-, Tanz-  und Entspannungsangebot. Nicht nur im Sinne einer großen und bunten Angebotspalette. Nein, sondern auch (und vor allem) für ein gut aufeinander abgestimmtes und perfekt kombinierbares Programm. Ein Programm, dass sinnvoll & gesund ist und alle Bereiche der Bewegung abdeckt (Kraft, Ausdauer, Flexibiliät und Entspannung). Und ich füge noch hinzu: Abwechslung & Spaß! Ein Angebot, dass das "Feuerchen der Begeisterung" immer wieder neu zu schüren versteht. Denn nur das (und davon bin ich überzeugt!) sorgt dafür, dass man sich dauerhaft motivieren kann und freiwillig schwitzt ;). 

Unser Konzept und unser Mix sind sehr speziell, keine Frage! Yoga, Pilates und Tanzunterricht für diejenigen, die nicht auf den/die passende/n Tanzpartner/Tanzpartnerin warten wollen (Orientalischen Tanz, Move 'n Dance, klassisches Ballett & Modern Dance), das neue Tanzworkout "Dancelicious", bei dem man genau das findet, was man beim Zumba immer vermisst hat ;) und last but not least die gracemethode®  - unser geliebtes "Baby", das sich immerzu entwickelt, neu erfindet und das es tatsächlich nur und exklusiv bei movenyo gibt. 

Nicht zu vergessen unsere TrainerInnen, die mich immer wieder mit ihren kreativen Ideen überraschen und sich mit wachsender Begeisterung in den movenyo-Prozess einbringen.
Die ihren Job bei movenyo lieben und in ihrer Aufgabe viel mehr sehen als eine Möglichkeit, Geld zu verdienen. Ja, wir sind auch ein wilder Mix an Persönlichkeiten - und das ist gut so. Eine große "Patchwork-Familie", in der es auch mal richtig knallt und wir uns trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) sehr gern haben.

Wie im richtigen Leben halt :).


Image via movenyo (Fotografen: Marion Coers und Joachim Lührs)