Dienstag, 30. April 2013

Willkommen im Team, Daniela!

Heute möchte ich euch Daniela vorstellen, die ab Ende Mai den Zumbakurs am Montag von Alice übernimmt.

Daniela ist unser neuester movenyo-Zugang, obwohl sie schon seit vielen Jahren regelmäßig bei uns tanzt & "sportelt" (und damit eigentlich zum Inventar gehört ;)).

Ihre Start"disziplin" bei movenyo war ursprünglich der Orientalischen Tanz, aber es ging ihr da ähnlich wie euch: Es blieb nicht lange "nur" dabei und darum habt ihr sie vermutlich schon oft beim Yoga, Pilates, grace und natürlich auch in den Zumba-Kursen getroffen :). 


Allein von Januar bis April 2013 hat Daniela 47 (!) Kurse besucht, was eine ganze Menge über ihren Elan und ihre Disziplin aussagt (wow!).

Sie ist nicht nur sehr talentiert, sondern auch erfolgreich als Orientalische Tänzerin und tritt regelmäßig auf. In ihrer Heimatstadt Herford hat sie zudem reichlich Unterrichtserfahrung gesammelt und dort diverse Anfängerkurse gegeben. Während meiner Reha Anfang 2012 hat sie mich außerdem würdig in meinen Tanzklassen vertreten.

Seit einigen Monaten ist sie nun lizensierter Zumba-Instructor und das war dann der endgültige Startschuss für eine Zusammenarbeit.

Daniela ist nicht nur eine richtige Vollbluttänzerin in Topform: Sie ist auch extrem nett, hilfsbereit und loyal. Damit bringt sie einfach alles mit, was "wir movenyos" brauchen und schätzen :).


Willkommen im Team, Daniela - schön, dass du bei uns bist ♥!

Natürlich habe ich auch Daniela ein paar Fragen gestellt, damit du sie besser kennen lernen kannst:

Warum movenyo? Wie bist du zu movenyo gekommen? 

Als ich 2008 nach Hannover zog, war ich auf der Suche nach einem Bauchtanzstudio und fühlte mich vom movenyo sofort angesprochen. Mit Stephie als Trainerin und fortan meiner Mentorin fühlte ich mich gleich zu Hause und sehr gut aufgehoben. Ich wurde gefordert und gefördert. Mittlerweile ist das movenyo für mich viel mehr als ein bloßes Bauchtanzstudio. Fitness, Yoga, Pilates, Bauchtanz, Ballett – alles was das Tänzerherz begehrt vereint in einem Studio. Besser geht es einfach nicht! Das tolle Trainerteam, die Location und die einzigartige Atmosphäre im movenyo machen es zu etwas ganz Besonderem ♥.

Was magst/liebst du?

Ich liebe gutes Essen in guter Gesellschaft, tiefgründige Gespräche, Regen im Sommer, Schuhe, Livemusik, Tanzen und noch vieles mehr. Aber am meisten: Meinen Bruder.

Du unterrichtest ja bereits Zumba. Kannst du ein, zwei Bewegungen nennen, die du ganz besonders magst (und warum)?
Durch die groovigen Rhythmen und den typischen Nachstellschritt (welcher mich oft an den Khalegy aus dem orientalischen Tanz erinnert) gefällt mir der Cumbia Tanzstil am besten. Außerdem mag ich beim Zumba sehr gern die Toning Sequenzen mit den integrierten Bauchmuskelübungen.

Was sieht man dir nicht auf den ersten Blick an?

Wenn man mich nicht durch das Studio kennt wahrscheinlich, dass ich Bauchtänzerin bin :) Dass ich über 10 Jahre Fußball gespielt habe, könnte man vielleicht schon eher vermuten.

12 Dinge über mich:

  1. Der Name meines Bruders ziert meinen Ringfinger. 
  2. Ich war schon mal zu Gast bei Kai Pflaume in seiner Sendung „Nur die Liebe zählt“, weil ich mich bei meiner Oma für Ihre Unterstützung in einer besonders schweren Zeit bedankt habe. 
  3. Im „richtigen“ Leben arbeite ich als IT-Consultant im Kraftwerksbereich. 
  4. Ich bin stolze Besitzerin einer schwarzen Katze (Mischa). 
  5. Ich bin für jeden, aber auch wirklich jeden Scheiß zu haben :D Ich bereue lieber Taten als verpasste Gelegenheiten...!
  6. Generell würde ich mich als diszipliniert bezeichnen. Aber ich lasse manchmal genauso gern die Dinge solange schlüren, bis es kurz vor knapp ist. Frei nach dem Motto „Ich habe so lange ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe“. 
  7. Ich lebe nach folgendem Motto: Alles wird gut und wenn nicht alles gut ist, ist es noch nicht das Ende! 
  8. Ich höre gern Metal Core. Eine meiner Lieblingsbands, übrigens alle Veganer, ist „Heaven shall burn“. 
  9. In diesem Jahr erfüllte sich mein Traum einmal bei der World of Orient auf der Galabühne zu tanzen. 
  10. Ich muss dieses Jahr Klinken putzen :( (Anmerkung für alle, die diesen "Brauch" nicht kennen: Dieses Schicksal ereilt unverheiratete Mädels, die 30 werden - Männer müssen die Rathaustreppe fegen).
  11. Von mir bekommt man immer eine offene und ehrliche Antwort und ich bin stolz auf meine Fähigkeit absolutes Stillschweigen bewahren zu können. 
  12. Ich liebe meine Eltern, die mich und meinen Bruder leider viel zu früh verlassen mussten. 

Foto via movenyo (Fotograf: Joachim Lührs)

Montag, 29. April 2013

Motivation der Woche | KEINE Entschuldigung!

Eigentlich spricht das Foto für sich und es sind keine weiteren Worte nötig :). 

Du denkst, du bis zu alt, zu unbeweglich, zu schwach, zu dick, zu unfit, zu was auch immer!?? Und darum ist einfach alles zu mühsam (und sowieso viel zu spät)...? DAS ist deine Ausrede?? 

Dieses Foto sagt: PAH!!!!!





                                                                     Source: cdn.indulgy.com via movenyo on Pinterest

Donnerstag, 25. April 2013

Claudis Corner | Endlich Ballett!


Anfang des Monats habe ich mir einen Kindheitstraum erfüllt, indem ich am Ballettworkshop von Natalie teilgenommen habe. 

Wie viele Mädchen – und vor allem nach der Weihnachtsserie "Anna" – wollte ich früher gerne mal Ballett tanzen, aber es war irgendwie nicht drin. Dafür gab es mehrere Gründe, ich schätze, meine Mutter sah das nicht in mir (man kann es ihr nicht verdenken, ich bin ja auch eher auf Bäume geklettert und über Gräben gesprungen) und ich hatte als Kind auch kein Durchhaltevermögen. Das hatte zur Folge, dass nahezu jeder Vereinssport mich nach kurzer Zeit langweilte, ich nicht mehr hingehen wollte und von daher eine elterliche Vereinssperre verhängt wurde...
Dass Ballettkurse bei movenyo angeboten werden, ist mir schon länger bekannt, aber ich habe mich nie getraut hinzugehen. Meine Schwägerin, selbst Tänzerin und Ballett-Lehrerin, hat mich immer ermutigt und gesagt, dass viele erst spät zum Ballett finden. In erster Linie gehe es dabei um die Bewegung und Koordination, einfach mal machen.

Ich traute mich aber erst, als ich die Workshop-Beschreibung von Natalie las. Der Workshop richtete sich quasi genau an mich – "du wolltest es schon immer mal ausprobieren, hast dich aber nie getraut?" - also meldete ich mich an.

Wir waren eine recht große und sehr bunte Gruppe: große, kleine, jüngere und ältere und sogar ein Mann war mit von der Partie. Natalie fragte zunächst ab, ob schon jemand Erfahrung mit dem Ballett habe – hatte so gut wie niemand.

Der erste Teil des Workshops fand im Liegen statt, hier wurden uns die grundlegenden Bewegungen der Arme, der Beine und der Füße vermittelt. Später galt es dann, das Ganze im Stehen an der Ballettstange zu wiederholen. Das Ganze wurde mit live und direkt Klaviermusik untermalt, das war schon toll!

In gut nachvollziehbaren Schritten baute Natalie den Workshop so auf, dass wir alle gut folgen konnten, so mein Eindruck. Doch natürlich hatte das ungewohnte Training es in sich. Schon die richtige Haltung einzunehmen war für mich anstrengend. Irgendwann kam Natalie zu mir und gab mir Hilfestellung beim Geradestehen – ich hatte das Gefühl nun vornüber zu fallen – kurz gesagt: eine ganz neue Erfahrung in der Wahrnehmung meines Körpers.

Alle Positionen und die passenden Übungen machte Natalie und vor und nannte auch die französischen Bezeichnungen – ich kriege diese leider nicht mehr zusammen. Anschließend war die Gruppe an der Reihe und unsere Lehrerin überprüfte bei jedem die korrekte Ausführung. Sie lächelte uns Teilnehmer dabei immer sehr ermutigend zu und korrigierte behutsam aber bestimmt - ich fühlte mich gut aufgehoben!

Ich kann den Workshop wirklich jedem empfehlen, der sich den Traum vom Ballett noch erfüllen möchte. Er vermittelt einen guten Einblick und ist sehr abwechslungsreich gestaltet. Ich für meinen Teil weiß jetzt, dass meine Mutter mit ihrem Gefühl für mich richtig lag. Ballett ist nichts für mich, aber ich bin ganz froh, es endlich ausprobiert zu haben.

Image via Natalie Aurora Speer (Fotograf: Fleige)

Mittwoch, 24. April 2013

Kaffee mal anders!


Heute möchte ich euch meine Geheimwaffe gegen Cellulite verraten: Kaffeesatz-Peeling!

Ich bin ja ein Fan von kleinen Espressokochern und bereite mir damit morgens meinen Kaffee zu (gern mit etwas Kardamom im Kaffeepulver, aber das ist eine andere Geschichte ;)). Den Kaffeesatz sammele ich in einer kleinen Dose und mindestens 1 x wöchentlich mache ich damit ein Peeling. Die Zusammensetzung kann variieren. Manchmal pur, manchmal mit Olivenöl und Zitrone, manchmal mit Arganöl und etwas basischem Salz. Das Ergebnis ist umwerfend weiche Haut (und eine völlig verdreckte Badewanne, die man aber durch sofortiges Ausspülen rückstandslos sauber bekommt ;).

Übrigens hat auch die Kosmetikindustrie längst die Wirkung von Koffein entdeckt: Es durchblutet die Haut, macht sie streichelzart und plustert sie optisch auf, so dass sie sich praller anfühlt und auch aussieht.

Probiert es doch mal aus und gebt mir gern mal eine Rückmeldung, was ihr davon haltet (oder was ihr für Geheim-Tricks auf Lager habt). 


Image via Lajonwebb.com

Dienstag, 23. April 2013

[Re-Post] "Soft"-Drinks!???


Glücklicherweise bin ich "von Haus aus" eine absolut begeisterte Wassertrinkerin! Bei Durst gibt es für mich nichts besseres und ich konnte mich noch nie so richtig für Softdrinks begeistern. Jetzt habe ich besorgniserregende Infos über Softdrinks gelesen, die ich gern mit euch teilen möchte. Vielleicht gehört ihr ja zu den Menschen, die nicht so richtig ohne ihre Cola & Co. "können"... 

Besonders erschreckend finde ich die Nachricht, dass ein regelmäßiger Konsum zuckerhaltiger Softdrinks das Risiko erhöht, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken! Und mit zuckerhaltig sind auch die Light- und Zero-Varianten gemeint (für die Bauchspeicheldrüse macht das keinen Unterschied). Schon mehr als zwei Softdrinks pro Woche erhöhen das Risiko um 87 (!) Prozent. Das ist das Ergebnis einer Studie, die mehr als 60.000 Personen über einen Zeitraum von 14 Jahren begleitet hat. Ursache ist die extrem hohe Zuckerkonzentration, die den Insulinspiegel ansteigen lässt.

Hmmm....

Im Vergleich wirkt die folgende Info gar nicht mehr dramatisch. Ist sie aber trotzdem, denn Osteoporose ist jetzt auch nicht gerade eine verlockende Option :(. Das in Softdrinks enthaltene Säuerungsmittel Phosphorsäure ist nämlich ein richtiger Kalzium-Räuber. Ihr kennt ja bestimmt alle den Test, wo man über Nacht ein Stück rohes Fleisch in Cola "einlegt"...! Das Ergebnis hat mit dem p.H.Wert des Getränks zu tun, der in diesem Fall bei 2 liegt (das ist 3-10 mal saurer als z. B. bei Zitronen). Durch die Phosphorsäure gerät das Gleichgewicht zwischen Phosphat und Kalzium im Körper durcheinander (das normalerweise in gleichen Teilen vorkommt). Es besteht also die begründete Gefahr, dass bei erhöhtem Konsum Kalzium im Körper abgebaut wird.

Mein heutiger Appell also: Bitte reduziert euren Softdrink-Konsum! Es muss ja nicht die Holzhammer-Methode sein, aber vielleicht in kleinen Schritten...

Image via schulbilder.org

Donnerstag, 18. April 2013

Claudis Corner | Gimme Five!

Wooohoooo...mein derzeitiger Liebling: gracemethode "High Five"! 

Mir fehlen beinahe die Worte, was weder üblich noch praktisch ist, denn ich möchte euch ja gerne einen Einblick in diesen neuen Kurs geben.

Also, bei High Five wechseln sich Kardiotraining und die beliebten grace-Übungen ab. Während des Kardioteils wird der Puls gepusht, damit die grace-Truppe ordentlich ins Schwitzen kommt. Hier gilt natürlich wie immer: Jeder wie er kann.

Zu passender Musik werden zum Aufwärmen kleine, feine Choreos ausgeführt, dabei sind die Therabänder mit im Spiel. Man fasst durch die Schlaufen und kann die Bänder entweder locker ums Handgelenk legen (Stephie hatte extra Schweißbänder dabei, damit die Schlaufen nicht so an den Handgelenken schubbern) - oder man hält sie wie gewohnt fest und nutzt die Handschuhe. Ich habe beides zusammen beziehungsweise abwechselnd probiert. Bei manchen Übungen, bei denen wir die Arme hoch und runter bewegen sollten, erschien es mir praktischer die Schlaufen richtig festzuhalten, statt die Arme durchzustecken...ich glaube, das muss jeder für sich austesten.

Ich hatte während des Warm-up fast eine meditative Phase – der Rhythmus der Musik lädt dazu ein, die Übungen sind leicht zu behalten und nach kurzer Zeit klappt das alles ziemlich reibungslos. Ja, das hat Spaß gemacht! Das pusht nicht nur den Puls, sondern auch die Laune!

Nach der ersten Powerphase schließt sich ein Teil mit Übungen an, die man von grace so kennt – Zu den Übungen wird die Musik etwas ruhiger, das Ganze wird fortan abwechselnd gemacht: Power – Bauchübungen – Power – Popo-Übungen an der Ballettstange – Power – Arme – Power - Brezel und so weiter! In nullkommanichts ist die Stunde rum, es macht wirklich voll viel Spaß und ist dabei ebenso herausfordernd wie schweißtreibend. Für mich ist das ein abwechslungsreiches Training, das nun wirklich keine Wünsche offen lässt!

Hinterher war ich erschöpft, aber glücklich! Man merkt allein durch die Cardio-Sequenzen, dass man sich und seinen Körper mal ordentlich in Schwung gebracht hat!


Kompliment an Mastermind Stephie!

Image © Peter Atkins - Fotolia.com

Dienstag, 16. April 2013

[Re-Post] Spieglein, Spieglein an der Wand!



Unser Bild von uns selbst entspricht ja bekanntermaßen nicht immer der Realität. In den meisten Fällen sehen wir uns selbst deutlich negativer als wir tatsächlich sind ...

Besonders Frauen neigen dazu, SEHR ungnädig mit sich und ihrem eigenen Spiegelbild zu sein. Ich will mich jetzt gar nicht so im Detail mit der Frage beschäftigen, warum das eigentlich so ist (das ist ein Extra-Thema). Vielleicht nur so viel: Ein ganz, ganz wichtiger Faktor dürfte der Vergleich sein. Ein todsicheres Mittel, sich schlecht zu fühlen....! Wer kann schon glücklich und zufrieden mit sich sein (geschweige denn begeistert von sich), wenn man sich immer in einer Wettbewerbssituation befindet!?? Damit meine ich gar nicht nur den Wettbewerb untereinander, sondern vor allem mit dem Frauenbild in den Medien. Übertriebener Perfektionismus (der uns dort ja vorgegaukelt wird) führt natürlich dazu, dass ich ein unerreichbares Ziel vor Augen habe. Wie soll man sich da in der eigenen Haut noch wohl fühlen?

Ich bin auf eine interessante Meldung gestoßen: Demnach hat eine amerikanische Universität etliche Studien zum Thema Bewegung überprüft und ist zu dem Schluss gekommen, dass schon ein bisschen (regelmäßige!) Bewegung zu einer deutlich besseren Selbstwahrnehmung führt.

Mit anderen Worten: Wer sich regelmäßig bewegt, fühlt sich besser und hält sich für attraktiver. Das führt nun dazu, dass man auch von der Umwelt attraktiver wahrgenommen wird (ein gesundes Selbstbewusstsein IST nun mal sehr anziehend).

Also (eigentlich ganz einfach ;)): Werbung wegschalten und immer schön in Bewegung bleiben! 

Image via lohmann-tapes.deU

Freitag, 12. April 2013

[Re-Post] Update von Jennys Mitarbeiterprofil!

Heute ein kleines Update zu Jennys Mitarbeiterprofil vom 14.12.2011 (neue Fotos und die Ergänzung "12 Dinge über mich"!)

Jenny ist zwar unser neuester movenyo-Team-Zuwachs, aber kein unbekanntes Gesicht. Seit etwas über einem Jahr trainiert sie regelmäßig (und fleißig) in den Kursen der gracemethode® und vermutlich habt ihr schon mal Seite an Seite an der Ballettstange geschwitzt ;). Ich habe gleich „ein Auge auf Jenny geworfen“, weil mir sofort auffiel, wie exakt sie die einzelnen Übungsserien durchführt. Es macht wirklich Spaß, ihr beim Training zuzuschauen und wenn ich es auf den Punkt bringen sollte, würde ich sagen: Kraft und Ausdauer trifft Anmut, gute Laune und ein tolles Körpergefühl!! Also genau das, was die gracemethode® ausmacht. 

In einem Gespräch stellte sich dann heraus, dass Jenny früher schon im Fitness- und Sportbereich (als Aerobic-Trainerin und Reitlehrerin) gearbeitet hat und sich mittlerweile zu Hause schon eine kleine „grace-Station“ mit Trampolin und Bändern eingerichtet hat :). Man kann also schon fast sagen: Jenny LEBT grace ;). Außerdem hat sie in ihrem Leben viel und ausgiebig getanzt (Jazzdance, Standard- und Lateinamerkanischer Tanz), womit dann schnell klar war, dass sie auch beim ZUMBA eine super Figur macht. Im Februar wird sie gemeinsam mit Alice ihre ZUMBA-Instructor-Lizenz machen und auch damit unser Team verstärken. Jenny ist wahnsinnig offen, sympathisch und mitreißend. Ich freue mich, dass ich sie für unser Team gewinnen konnte und wünsche euch schon jetzt viel Spaß bei ihr. Wie ihr im Kursplan sehen könnt, wird sie mich mich zunächst während meiner Reha freitags vertreten. Nach meiner Rückkehr wird sie dann einen regelmäßigen Kurs in der Woche übernehmen.

Wie bist du zu movenyo gekommen? 
Ursprünglich habe ich nach Pilates im Internet gesucht und bin so auf Eurer Seite gelandet. Die Seite sprach mich total an - sie war irgendwie so fröhlich und warm gestaltet - und so fing ich erst einmal an zu "stöbern"!

Was magst/liebst du? 
Es gibt so viele Dinge, die das Leben bereichern können und da fällt es schwer, eine Auswahl zu treffen. Neben der Familie - da geht nichts drüber und gute Freunde zählen auch dazu, denn sie sind immer ein Teil meiner Familie - liebe ich die Bewegung verbunden mit Musik und Freude. Und da kommen wir auch zu dem nächsten zwei Punkten auf der Liste ...

Du unterrichtest ja gracemethode® und demnächst auch ZUMBA. Kannst du ein, zwei Übungen nennen, die du ganz besonders magst (und warum)? 
Bei grace liebe ich alles auf dem Trampolin, denn das setzt tatsächlich ganz viele Glückshormone bei mir frei. Auch mag ich jegliche Bauchübungen an den Bändern, weil sie mal was anderes sind als die üblichen und doch recht eintönigen Crunches! Und die Barre-Übungen geben mir das Gefühl einer Ballerina, die ich nie war und jetzt sein darf - wenn auch nur eingeschränkt *zwinker* ... Ach, es ist doch recht schwer etwas rauszufiltern wo mir das ganze Grundkonzept einfach so gut gefällt ... und Zumba, was soll ich sagen - Lebensfreude pur, tolle Choreos zu tollen Rythmen mit ganz viel Spaß im großen Pulk - HERRLICH! Setzt bei mir ähnlich wie auf dem Trampolin einfach Glückshormone frei!

Warum movenyo? 
Da sagt eingentlich Punkt zwei schon alles aus - Familie, Freunde, gute Musik und gaaaanz viel Freude an der Bewegung. Ein gutes Gefühl, wenn man abends nach Hause geht und man fühlt sich immer willkommen und gut aufgehoben!

Was sieht man dir nicht "auf den ersten Blick" an?
Eigentlich denke ich immer dass es bei mir so ist "what you see is what you get"! Ich bin für die meisten, die mich sehen ein offenes Buch und leicht zu lesen. Da gibt es nur eins, worüber einige stolpern und das ist mein Alter! Danke an dieser Stelle an Mama und Papa für die tollen Gene und dass ich nicht wie 35 aussehe - *FREU*! Anmerkung von Stephie: Das kann ich neidlos bestätigen :).

12 Dinge über mich:
  1. Ich gelte als Organisationstalent, doch wenn es darum geht, für mich etwas oder gar mich selbst zu organisieren, bin ich meist völlig verwirrt und planlos.
  2. Ich liebe es Ordnung zu haben, aber sie herzustellen fällt mir meistens schwer.
  3. Einen grünen Daumen habe ich definitiv NICHT, aber meine Pflanzen sind wahre Überlebenskünstler.
  4. Mich im Studio voll auszupowern und in Bewegung zu sein ist total toll, aber sobald ich zu Hause bin, sind mein Sofa und mein Bett meine liebsten Freunde (am liebsten an der Seite meines Schatzes ;)).
  5. Trotz meines italienischen Blutes finde ich kalte Jahreszeiten toll, einfach weil ich Rollkragenpullover, Thermo-Leggings , Stulpen und Schals liebe. Und kennt ihr das, vor die Tür zu treten und absolut klare, frische, kalte Luft zu atmen? HERRLICH! Allerdings bin ich auch ein totaler Frostköttel (vielleicht gerade wegen meines italienischen Blutes?) und mag den Sommer, solange es nicht über 25° heiß ist … Aber Röcke und Kleider trage ich vorwiegend und am liebsten im Winter … hm, wenn ich so drüber nachdenke ein wenig widersprüchlich, nicht?… ;)
  6. Mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren habe ich hier in Hannover zu schätzen und lieben gelernt. Da spielt es für mich kaum eine Rolle, wie kalt es ist, Hauptsache ich werde nicht nass. Nass sein finde ich außer beim Duschen, Baden und Schwimmen gehen doof.
  7. Ich habe schon sehr früh mit dem Schwimmen angefangen und war sogar Nachwuchs-Vize-Meisterin in meinem Jahrgang auf 200 m Brust. Aber irgendwann musste ich mich einer Tatsache stellen - ich bin einfach zu klein ;-)
  8. Danach oder währenddessen habe ich angefangen, Orgel zu spielen, aber mein Orgel-Lehrer hat mich irgendwann einfach rausgeschmissen. Begründung: Ich kann dir wahrhaftig nix mehr beibringen aber Du bist mir einfach ZU FAUL! (…ich würde ja sagen, ER konnte mich einfach nicht richtig motivieren. Denn mal ehrlich, wer will denn mit 12 „Ja so blau, blau, blau blüht der Enzian …“ spielen???)
  9. Aber, und das muss ich dem Orgel-Leher zu Gute halten, durch ihn bzw. seine damalige Freundin habe ich meine Liebe zu Pferden entdeckt. Ich liebe den Geruch von Heu und Stroh, eines Pferdes und überhaupt den Stallgeruch. Sie zu berühren berührt und beruhigt mich immer wieder. Manchmal fahre ich auf dem Weg zur Arbeit morgens extra an einem Stall vorbei, um einmal TIEF einzuatmen, denn seitdem ich selbst keins mehr habe, komme ich eher selten in den Genuss davon.
  10. Die 50er-Jahre finde ich total super und wünschte manchmal (…ach was, eigentlich immer), ich hätte mehr Geschick in Sachen Haare, Make up und Kleiderwahl.
  11. Ich habe überhaupt kein Farbgefühl in Bezug auf meine Kleidung. Deswegen neige ich dazu, im Alltag zu Erdfarben und schwarz zu greifen. Außer beim Sport, da ist es mir herzlich egal, Hauptsache ich bin BUNT! 
  12. Und auch wenn ich es – gerade im Zumba-Unterricht – immer wieder mache, eigentlich sollte ich genau das nie tun: SINGEN. Schon mein Pastor bat mich einst in der Kirche nur meine Lippen zu bewegen … :-D

Donnerstag, 11. April 2013

Claudis Corner | Hot, Hotter, Hotpants!


Weiter geht's mit Claudis grace-Test :).

Im Hotpants-Kurs machte Stephie uns am vergangenen Freitag wirklich Feuer unterm Hintern. Ich muss mich wiederholen, wenn ich sage: "Hier ist der Name Programm!" Sorry, stimmt aber....

Nach ein paar Aufwärmübungen, die noch recht sanft daherkamen, ging es hier richtig in die Vollen. Ziel der Übung ist die Hinternregion inklusive Oberschenkel. Und da kommt auch wirklich etwas an. Auch wenn die "Hotpants-Ecke" im Fokus steht, der Rest des Körpers wird nicht vergessen.

Besonders herausfordernd fand ich die Übungen mit den Therabändern, die wir uns um die Fußgelenke schnallten. Dann ging es los: Beine hoch, runter und zur Seite. Mal liegend, mal in der Brezel – selbstverständlich sehr variantenreich und effektiv. Dass man das Ganze auch noch im Vierfüßlerstand "durchmachen" kann, demonstrierte Stephie eindrucksvoll. Wir durften es dann natürlich auch gleich ausprobieren!

Ich muss sagen, ich war öfter kurz davor zu kapitulieren, denn es zwiebelt echt ordentlich. Doch für den knackigen Hintern tut frau bekanntlich viel, so dass ich mich wie alle anderen durch die Übungen biss. Man kann gottlob immer mal wieder ein Päuschen einlegen und das Tempo an die eigene Kraft anpassen. Und wenn es mal zu sehr zwickt und zwackt, bekommt man natürlich auch eine Alternativübung genannt, die besser zu einem passt.

Erleichtert über das Ende der Theraband-Session ahnte ich nicht, dass Stephie noch eine Überraschung in petto hatte. An der Ballettstange ging es zum Endspurt noch einmal ans Eingemachte: Wir durften uns einen Ball in die Kniekehle klemmen, Bein anwinkeln und halten...zwischendurch mal den Ball zusammenpressen...vorne hoch und hinten hoch, in die Hocke und auch Bein seitlich heben...ich sage euch, das hat es in sich. Aber ich muss gestehen, dass ich trotz aller Anstrengung meinen Spaß hatte. Ich fühlte mich nach der Stunde einfach super – auch wenn sich am nächsten Tag ein Muskelkaterchen meldete.

Ich kann die Hotpants-Kurse wärmstens empfehlen und bin jetzt schon mächtig gespannt auf den Neuzugang: High Five! Juchu!

Image via movenyo (Fotograf Joachim Lührs)

Mittwoch, 10. April 2013

Mitarbeiterprofil Nora!

Heute möchte ich euch Nora vorstellen, die seit Anfang April freitags unsere Anmeldung schmeißt. Nora war mir beim Vorstellungsgespräch sofort wahnsinnig sympatisch und ihre Antworten im Profil geben mir recht (einzig deine Abneigung gegen Mäuse kann ich nicht teilen, Nora - aber zum Glück wurden noch keine im Studio gesichtet ;))

Willkommen im Team, Nora - toll, dass du bei uns bist ♥. 


Erzähl uns bitte etwas über dich!
Ursprünglich bin ich in einem kleinen Dorf in der Nähe von Lüneburg (schönste Stadt der Welt !) mit meinen drei „kleinen“ Geschwistern (mein Bruder ist inzwischen größer...) aufgewachsen. Da ich jetzt studiere, musste ich mein schönes Dorf (Das war ein Scherz !) verlassen und nun bin ich hier, in Hannover.

Warum movenyo?
Ich habe die Anzeige gesehen, dass Stephie noch eine Aushilfe für freitags sucht und ich dachte nur so: Passende Arbeitszeiten? JA!, liebe Arbeitskollegen? JA! Und dann war es noch ein Tanzstudio ! Der Deckel hat den Topf gefunden :D. Anmerkung: Nora hat auch noch 15 Jahre Ballett-Erfahrung - wenn DAS Kein Zeichen ist??



Was sieht man dir nicht auf den ersten Blick an?
Hmm...schwierig. Ich glaube das viele Menschen denken, das ich verplant und verpeilt durch das Leben laufe, doch eigentlich ist es genau umgekehrt! Struktur und Ordnung sind mir ziemlich wichtig! Aber vielleicht führe ich ja auch nur einen Terminkalender, damit meine verpeilte Seite nicht ausbricht?! Man weiß es nicht.

12 Dinge über mich:
  1. Ich liebe es gute, blutige Psychothriller zu lesen, Horrorfilme kann ich mir aber noch nicht einmal mit Kissen anschauen.
  2. Ich hasse Hosen! Wirklich!  Man fühlt sich eingequetscht und eingeengt und außerdem sind Röcke und Kleider doch eh viel schöner :)
  3. Wenn wer Hilfe beim streichen, umräumen oder dekorieren sucht: HERE I'AM ! Meine Freunde machen sich schon immer lustig über mich, wenn ich es schaffe, mehr als einen Monat mein Zimmer mal nicht umzustellen.
  4. Ich bin eine absolute Frostbeule und mag daher auch keinen Winter, da muss man immer Zwiebel-Lock tragen, das ist doof. Auch wenn mir der Sommer jetzt rein körperlich auch nichts bringt, da ich aller höchstens rot werde und dann wieder weiß werde :D Ach nee: Die Sommersprossen auf der Nase vermehren sich ! Wuhu...
  5. Schnäppchen-Jagd gehört auch zu meinen „Hobbys“, egal ob kleidungstechnisch oder für die Wohnung auf dem Flohmarkt. Ich freue mich einfach riesig, wenn ich weniger ausgegeben habe, als den Originalpreis.
  6. Leider passieren mir IMMER peinliche Sachen ! Das ist dann immer typisch Nora. Ich laufe mit Anlauf ins Fettnäpfchen.
  7. Wo die meisten Frauen bei Spinnen fluchtartig das Zimmer verlassen, stehe ich schreiend bei Mäusen auf dem Tisch ! Ekelige, kleine Tierchen...
  8. In Schwimmbädern findet man mich meistens auf den Rutschen, das könnte ich den ganzen Tag machen :D
  9. Bei Männern mit guter Stimme und Gitarre werde ich schwach ! Philipp Poisel ♥.
  10. Ich hasse Fahrrad fahren, alle die jemals schon mal eine Fahrradtour mit mir machen mussten (und mein Gejammer überlebt haben), können das bestätigen.
  11. Fußball und Automarken ?Was ist das? Wenn mich eins ÜBERHAUPT nicht interessiert, dann diese beiden Sachen. Wer muss schon Fußball-WM gucken?
  12. Ein Morgen ohne Nutella? Ein Morgen ohne mich.
Image via movenyo (Fotograf Joachim Lührs)

Impressionen vom Fotoshooting!

Letzten Samstag war unser alljährliches Fotoshooting und hier kommt schon mal eine kleine Ausbeute. Mein erster Gedanke war: Bunt!!!

 Und genau das ist es, was unser Angebot ausmacht: Pilates, Zumba®, Yoga, gracemethode®, Tanz!  

Vielen Dank an alle, die voller Elan und Freude mitgemacht haben - das war ein toller Nachmittag!!


Images via movenyo - Fotograf Joachim Lührs 

Montag, 8. April 2013

Motivation der Woche | Aufmerksamkeit



Ach, ich LIEBE es!!! Weil es immer mal wieder alles im Leben"gerade rückt"...! Ich habe die Gedanken schon mal in 2010 gepostet, aber eigentlich sollte man sie jeden Tag lesen *seufz*... Eine bessere Motivation für die Woche gibt es eigentlich kaum.


Die Lebensregeln des 14. Dalai Lama Tenzin Gyatso:

  • Wenn Du verlierst, verliere nicht den Lerneffekt. 
  • Weil große Liebe und große Ziele große Risiken in sich bergen, denke an: Respekt für dich selbst, Respekt für andere und Respekt für all deine Handlungen! 
  • Denke daran, dass etwas, was du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann. 
  • Lerne die Regeln, damit du weißt, wie du sie brichst. 
  • Wenn du merkst, dass du einen Fehler gemacht hast, unternimm unverzüglich etwas, um ihn zu korrigieren. 
  • Verbringe jeden Tag einige Zeit mit dir selbst. 
  • Begegne Veränderungen mit offenen Armen, aber verliere dabei nicht deine Wertmaßstäbe. 
  • Denk daran, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist. 
  • Lebe ein gutes ehrbares Leben - wenn du älter wirst und zurückdenkst, wirst du es ein zweites Mal genießen können. 
  • Eine freundliche Atmosphäre in deinem Haus ist die beste Grundlage für dein Leben. 
  • Wenn du mit lieben Freunden streitest, beziehe dich nur auf die aktuelle Situation - lass die Vergangenheit ruhen. 
  • Teile dein Wissen, so erlangst du Unsterblichkeit! 
  • Sei freundlich zur Erde. 
  • Besuche einmal im Jahr einen Ort, den du noch nicht kennst. 
  • Denk daran, die beste Beziehung ist die, in der die Liebe für den anderen größer ist, als das Verlangen nach dem anderen. 
  • Bewerte deine Erfolge daran, was du aufgeben musstest, um sie zu erzielen. 
  • Widme dich der Liebe und dem Kochen mit wagemutiger Sorglosigkeit (WAS für ein Satz - großartig, oder!?)

Donnerstag, 4. April 2013

Claudis Corner | Magazintipp

Claudi lag ebenfalls flach und darum folgt der nächste Bericht der gracemethode erst nächste Woche. Aber sie hat dafür einen tollen Tipp für uns:

slowly veggie! Vegetarisch kochen für die Seele

Ein ganz tolles, neues Magazin möchte ich euch heute empfehlen. Es heißt:"slowly veggie! Vegetarisch kochen für die Seele" Ich selbst bin über einen kurzen Hinweis in einer Frauenzeitschrift darauf aufmerksam geworden und wollte es sofort haben. Nach einigen "Das führen wir nicht"-Auskünften bin ich kurzerhand zum Bahnhof gefahren und wurde dort fündig. Ich bin total begeistert. In der veggie! finden Genießer abwechslungsreiche Rezepte, frisch und gesund, leicht und lecker. Der Clou, es gibt einen Teil mit rein veganen Rezepten. Das Heft ist modern aufgemacht und ganz einfach ein Augenschmaus. Beim Lesen bekommt man direkt Appetit auf diese bunten, frischen, gesunden Gerichte.

In der ersten Ausgabe, die seit dem 20. März im Handel ist, geht es um die vegetarische und vegane Frühlingsküche. "Einfache Rezepte!" und "Wenig Aufwand" titelt das Magazin - es wird nicht zuviel versprochen. Ob nun vegetarisch "Erbsen-Ziegenkäse-Tarte mit Blütensalat" oder auch vegan "Waldorf-Salat mit Rote-Beete-Rösti", die Zutaten sind alltäglich und überall zu haben. Die Rezepte sind verständlich und übersichtlich, Schritt für Schritt, aber nicht zu ausführlich geschrieben. Als kleines I-Tüpfelchen gibt es auf vielen Seiten zusätzliche Erläuterungen zu einzelnen Zutaten.

Neben den vielen Rezepten und großartigen Fotos bietet die veggie! zusätzliche Berichte. Auch hier beschränkt man sich auf das Wesentliche und setzt auf die Aussagekraft der Bilder. Für alle, die mehr zum Thema erfahren möchten, gibt es Verweise auf entsprechende Internetseiten. Das Rezeptregister am Ende des Heftes ist eine gute Idee, die alles sehr übersichtlich macht. Was mir ebenfalls positiv auffällt, ist, dass es angenehm wenig Anzeigen-Werbung gibt - die Verweise auf verschiedene Produkte oder Webseiten ist unaufdringlich! Der Heftpreis von 4,95 Euro ist absolut gerechtfertigt - man bekommt ein großartiges Produkt in die Hände, das merklich "mit Liebe" gemacht wurde.

Bitte mehr davon! Eure Claudi

Quelle: Hubert Burda Media

Mittwoch, 3. April 2013

Vegane Kalorienbombe!

Oh je, WAS für eine lange Auszeit. Ich lag die letzten zwei Wochen und auch über unsere Osterferien komplett flach. Die Grippe hatte mich nach wochenlangem Hin und Her endgültig im Griff....

Aber nun ist alles wieder fein und woran denke ich zuerst: Ans Essen :).

Heute möchte ich euch ein Rezept vorstellen, das ich gerade eben ausprobiert habe - ich bin soooo begeistert. Ja, es ist vegan (was einem niemand glauben würde!!!) und nein, es ist alles andere als ein Leichtgewicht. Eine richtig gehaltvolle Kalorienbombe, aber manchmal muss das eben sein.




Fans von Käse-Sahne-Soßen werden sich im Himmel fühlen :) und außerdem geht es super schnell!

Das Rezept stammt von Yoga-Superstar Tara Stiles (das Filmchen dazu habe ich unten beigefügt). Mengenangaben gibt es ich nicht so richtig, aber das macht nichts - man kann super nachjustieren.

Was braucht man?

Nudeln, frischen Bokkoli, frische braune Champignons, Cashewkerne, Hefeflocken, 2 Knoblauchzehen, Salz, Pfeffer, Zitrone, Chili-Flocken, Senf. Natürlich sind diverse Variationen möglich (z. B. Paprika, Zucchini etc.).

  • Nudeln nach Packungsbeilage zubereiten
  • Brokkoli klein schneiden und bei ca. 200 Grad ungefähr 10 Minuten im Backofen anrösten (ohne alles, einfach aufs Backblech mit Backpapier)
  • Champignons klein schneiden
  • Cashewkerne (natürlich ungesalzen ;)) und etwas Wasser in einen leistungsstarken Mixer füllen. 
  • Hefeflocken, Salz, Pfeffer, etwas frischen Zitronensaft, Chili-Flocken, Knoblauch und Senf zufügen (seid ruhig mutig mit den Gewürzen, die Soße schluckt viel davon). Die Soße sollte nicht zu flüssig sein, sondern eher cremig.
  • Gut durch mixen, abschmecken und vermutlich nachwürzen :).

Dann alles (Nudeln, Soße, Champignons und Brokkoli) in einer großen Auflaufform zusammenkippen, gut verrühren und noch mal für ca. 10 - 15 Minuten in den Backofen.


Köstlich!!!




 Image privat, Video via Youtube