Donnerstag, 16. Mai 2013

Claudis Corner | Goldene Mitte


Claudis letzter Beitrag zu den grace-Workouts ist auch schon fertig : 



Little Middle – diesen grace-Kurs habe ich neulich auf dem Programm gehabt! Wie ihr wisst, sporte ich mich derzeit durch alle Kurse, auch um darüber zu berichten. Diesmal also: Little Middle. Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, möchte ich anfangs sagen: Der Kursname sagt schon alles darüber aus, was man als Teilnehmer erwarten darf. Ein buntes Trainingsprogramm, das sich vor allem der Körpermitte widmet. Im Fokus stehen Bauch, Taille, Beckenboden, doch der Rest wird natürlich nicht vernachlässigt. 

In diesem Kurs wird mit Hilfe der Therabänder trainiert. Nach dem Aufwärmen geht es – wie gesagt – vor allem um die Kräftigung und Mobilisierung der Mitte des Körpers. So twisteten wir den Oberkörper oder verschoben diesen seitlich auf verschiedenste Art und Weise. Dabei hat man stets die Therabänder "am Wickel", was die Sache zusätzlich spannend macht. Während man nämlich damit beschäftigt ist, die Übungen genau auszuführen und sich auf seine Körpermitte zu fokussieren, heißt es gleichzeitig die Bänder in Schach zu halten. Sprich, Schultern und Arme mischen ebenfalls mit und auch die richtige Bein- und Beckenstellung sind für die Übungen von Bedeutung. 

Es hört sich jetzt schlimmer an, als es ist! Man bekommt immer gesagt, was, wie, wo – und ganz ehrlich, wenn es ein gemütlicher Spaziergang wäre, wäre es kein grace-Kurs. ;-) Ich bin mir sicher, dass alle Teilnehmerinnen genau die Herausforderung suchen, die ein solcher Kurs an einen stellt.

Nicht nur im Stehen, sondern auch im Liegen mit und ohne Bänder, sowie an der Ballettstange wird bei Little Middle trainiert. Besonders beliebt bei mir ist die Übung an der Stange, bei der wir in der Hocke, in den High Heels das Becken seitlich oder vor und zurück schwingen.

Ach, was soll ich noch sagen? Little Middle ist wirklich zu empfehlen und macht eine Menge Spaß! Wie in allen grace-Kursen geht es hier nicht um schneller, höher, weiter, sondern darum die Übungen möglichst konzentriert auszuführen! Wer nicht mehr kann, legt ein Päuschen ein – ganz nach dem eigenen Fitnessstand.

Einfach mal testen!

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