Mittwoch, 15. Mai 2013

Claudis Corner | Hüpf mal wieder!


Claudias Fazit zum Mix-Kurs:

In der vergangenen Woche stand der Mix-Kurs der gracemethode® bei mir auf dem Programm. Das Besondere daran: der erste Teil wird auf kleinen Trampolinen verbracht, so dass man sozusagen unten hüpft und oben mit den Therabändern arbeitet. Das Schwingen, Hopsen und Joggen auf dem Trampolin wirkt sich super auf das Wohlbefinden aus. Nach kürzester Zeit kam ich gar nicht mehr aus dem Grinsen raus und war richtig gut drauf – dabei ist das Training durchaus herausfordernd. Auf den Trampolinen kommt man ordentlich in Schwung. Nach den angeleiteten Übungen, die dazu dienen warm zu werden, die Kondition zu stärken und verschiedene Muskelgruppen zu trainieren, durfte jeder beim Freestyle nach Lust und Laune drauflos hopsen. 

Anschließend widmete Stephie sich unseren Armen und Schultern, denn es folgte die Arm-Session. Wahlweise mit oder ohne Hanteln wurde trainiert was das Zeug hielt. Vor allem die Bewegungen aus der Schulter - auf, ab, vor, zurück mit leichten Drehungen - zu dynamischer Musik hatten es in sich. Ich musste öfter meine Arme ausschütteln, weil es wirklich ordentlich zwiebelte. Spaß gemacht hat es aber trotzdem. Auch die Körpermitte kam bei grace Mix nicht zu kurz und so fanden wir uns schließlich auf den Matten wieder, wo wir auch mit Hilfe der Therabänder unsere Bauchmuskeln trainierten. 

Und was wäre eine grace-Stunde ohne Übungen an der Ballettstange? Wir wurden natürlich nicht enttäuscht, sondern durften auch hier nochmal ordentlich schwitzen. Mit ausgestreckten Armen vor der Stange stehend, ging es dann beispielsweise in die Hocke und wieder hoch – auch mal auf den Fußballen stehend, sprich in den so genannten High Heels. Dabei geht es darum, sich nicht mit Hilfe der Arme aus der Hocke hochzuziehen, sondern seine Bauch- und Beinmuskeln zu nutzen. Klar, das macht die Sache weitaus anstrengender und man hört während dieser Übungen manch leises Stöhnen oder Fluchen. (Ich jedenfalls fluche hin und wieder, weil die Übungen so verflixt anstrengend sind...). Aber das ist natürlich auch schnell wieder vergessen, denn nach dem Kurs fühlt man sich einfach nur gut. Man merkt, dass man etwas für sich getan hat!

Ausprobieren!

Image via movenyo | Fotograf: Joachim Lührs

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